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VP-Bauern gewinnen Kammerwahl mit 83,6%

Der Bauernbund mit Spitzenkandidat Josef Hechenberger ist weiterhin die klare Nummer eins in der Tiroler Landwirtschaftskammer. Laut dem heute veröffentlichten Wahlergebnis hat der Bauernbund mit 83,6% der Stimmen eine komfortable absolute Mehrheit.

Mit 9,1% der Stimmen schafften die Grünen den Einzug in die Vollversammlung. Spitzenkandidat David Hechl und seine MitstreiterInnen bejubeln den Wahlsieg: „Die Landwirtschaftskammer ist ergrünt! Damit haben wir den Fuß in sämtlichen Interessensvertretungen drinnen und haben uns als zweitstärkste Kraft im Land etabliert."

Auf 7,3 Prozent der Stimmen kamen die Freiheitlichen Bauern, auch sie schicken – so wie die Grünen – einen Mandatar in die Vollversammlung. 20 Sitze hält dort der Bauernbund. Die Wahlbeteiligung ging seit der letzten Wahl von 63% auf 50,4% zurück. Das bedeutet einen historischen Tiefststand.

8 Postings

cambridge
vor 10 Jahren

@ zu Gute Nacht ÖVP Das "drüberfahrn" ist im Iseltal vom Weltmeister des Drüberfahrns erfunden worden! Hört doch endlich auf mit dem unsäglichen Gekreische!

 
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hubert
vor 10 Jahren

Sieht ganz so aus, als ob die Bauernallianz der ÖVP langsam bröckelt. Die haben es ja schon immer sehr gut verstanden, ihre Interesse durchzusetzen. Es gibt fast keine Gesetze, wo nicht günstigere Bestimmungen für die Bauern festgelegt wurden (z.Bsp. Grundsteuer). Da kann der Arbeiter und Angestellten noch viel lernen, was es heißt, geschlossen aufzutreten, so wie die Lehrer (aber das ist dann wieder ein anderes Thema!).

 
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Leonhard
vor 10 Jahren

Naja, ich finde 83% in Tirol und 76% in Osttirol sind für den Bauernbund ein ansehnliches Ergebnis. Hier eine Krise der ÖVP herbeizureden, ist doch etwas vermessen. Der Martin Mayerl macht seine Sache als Landtagsabgeordneter ganz gut, auch wenn ihn Köll und Konsorten dauernd anzuschwärzen versuchen. Trotzige Kinder sind halt so ....

 
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satyr
vor 10 Jahren

Bloß dumm daß der Osttiroler Kandidat Josef Blasisker in den letzten 20 Jahren einige Parteien durch hat. Ein Politiker bester Schule, immer bereit auf alle Züge aufzuspringen die Vorteile versprechen. Wendehals könnte man es nennen.

Vertrauenswürdig ist anders.

 
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Gute Nacht OEVP
vor 10 Jahren

Rote Karte für Kuenz, Gelbe Karte für Mayerl!

Das kommt davon, wenn man ständig mit Grün-Schwarz über die Iseltaler Bevölkerung drüberfährt und Nordtirol statt Osttirol in Innsbruck vertritt, besonders bei Natura 2000: Das ist aber erst der Anfang und dann heißts wirklich gute Nacht OEVP!

 
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Osttiroler..
vor 10 Jahren

Warum bringt Dolomitenstadt eigentlich keine Bezirkswahlergebnisse? Sind diese zu gut für die FPÖ oder würde das Rückschlüsse auf Natura 2000 zulassen? Das war doch ein richtiger Erdrutsch!

 
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defregger
vor 10 Jahren

Was passiert eigentlich, wenn keiner mehr zur Wahl geht?

Nur noch 50,4 % Wahlbeteiligung, kein Wunder bei dieser Wahlverdrossenheit und den Motto: "Ich tue sowieso was ich will" Gepflogenheit!

 
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wolf_C
vor 10 Jahren

... naja, wenn man sieht wie der (österreichische)Landwirtschaftskammerpräsident Werbung für TTIP macht, werden die nächsten Kammerwahlen wohl überflüssig sein, weil eine Landwirtschaft, die den Namen auch verdient, dann endgültig kaputtgemacht ist ...

 
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