Die Aktionen rund um den Down Syndrom-Tag sollen zeigen, dass die Grenzen des Machbaren verschoben werden können. Foto: Martin Lugger
Am 21. März wird der internationale Down Syndrom-Tag gefeiert. Im aktuellen Jahr soll besonders thematisiert werden, dass Betroffene nach wie vor häufig unterschätzt werden. Menschen mit Down Syndrom wird zuwenig zugetraut. Es ist die Gesellschaft, die die Grenzen setzt, oft viel zu vorsichtige. Mit dem Leitspruch "Behindert mich nicht!" soll geholfen werden, diese Grenzen nach oben zu verschieben.
Der Verein "Hand in Hand, für und mit behinderten Kindern" veranstaltet deshalb vom 16. bis 21. März eine Themenwoche in der Städtischen Bücherei, in der Begegnungen im Mittelpunkt stehen. Täglich wird es von 16 bis 17 Uhr Gesprächsrunden geben, zu denen insbesondere Schulklassen eingeladen sind. Am 20. März wird um 19.30 Uhr Kai Pflaumes Film Zeig mir deine Welt vorgeführt, ebenfalls in der Stadtbücherei, wo zudem am Samstag, dem 21. März am Vormittag ein Familienfest für spielerischen Austausch sorgen soll.
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