Gemeinde Matrei blockiert Iselprojekt im RMO
Zu erwartender Einspruch verhindert Förderansuchen.
Wie von Beobachtern bereits im Vorfeld erwartet, entschied der 14-köpfige Vorstand des Osttiroler Regionsmanagements in seiner Sitzung am 8. Jänner, ein Wasserbauprojekt an der Isel bei Matrei/Seblas vorläufig nicht für die Förderung aus EU-Leader-Mitteln zu nominieren. Weil ein Einspruch der Gemeinde Matrei gegen das Projekt als sicher gilt, ist eine fristgerechte Umsetzung in der alten Leaderperiode nicht mehr möglich. Deshalb wurde das Vorhaben zurückgestellt.
Das Projekt hat ein Bauvolumen von rund 400.000 Euro und wurde vom Wasserbauexperten des Baubezirksamtes Walter Hopfgartner entwickelt. Er hat es dem RMO-Vorstand auch selbst vorgestellt. Es geht um eine Aufweitung des Flusses auf durchwegs öffentlichem Grund in Matrei Seblas. Die Maßnahme würde eventuell auch hochwassertechnisch positive Auswirkungen haben, wie eine hydrologische Prüfung ergab, ist primär aber ein Naturschutzprojekt, das auch von den Fischereivertretern stark unterstützt wird. Drei Viertel der Baukosten würde das Land übernehmen, ein Viertel könnte aus EU-Leadermitteln kommen.
Allerdings läuft die aktuelle Leaderperiode am 31. März aus. Bis zu diesem Datum müsste das Projekt bereits fertiggestellt und abgerechnet sein, um noch Geld aus dem "alten" Leadertopf zu lukrieren. Genau hier sah das RMO-Gremium aber das Problem. Reinhard Lobenwein von der Wirtschaftskammer sitzt im Vorstand und ist Jurist. Er erläutert: "Es gab vor Weihnachten einen positiven Bescheid der Bezirksbehörde für diese Flussbaumaßnahmen. Weil sich alles im öffentlichen Gut befindet, haben nur drei Parteien eine Berufungsmöglichkeit: der Landesumweltanwalt, die Fischerei und die Gemeinde Matrei."
Fischereivertreter und Umweltanwaltschaft sind sicher für das Projekt, Matrei – sprich Bürgermeister Andreas Köll – ist strikt dagegen und hat per Gemeinderatsbeschluss eine Berufung angekündigt. Über eine solche Berufung würde der Landesverwaltungsgerichtshof entscheiden. Selbst wenn diese Entscheidung zügig fiele, wäre der Baubeginn so lange blockiert, dass sich eine Fertigstellung und Abrechnung vor dem 31. März 2015 nicht mehr ausgeht.
Dem RMO-Vorstand blieb also keine andere Wahl, als das Vorhaben zurückzustellen. Franz Theurl, TVB-Obmann und ebenfalls im Vorstandsgremium, sieht das Projekt dennoch positiv: "Natura 2000 wird kommen und es wird Zeit, konkrete Projekte vorzulegen." Aus Theurls Sicht wäre das Vorhaben sogar ohne die Zustimmung Matreis durchführbar. Er fragt sich, warum die vorhersehbare Aufschiebung überhaupt zu einem Thema der Vorstandssitzung wurde: "Man hätte das Projekt gar nicht auf die Tagesordnung nehmen sollen".
Das sieht RMO-Geschäftsführer Michael Hohenwarter anders: "Wir haben die Tagesordnung am 18. Dezember an den Vorstand versendet. Die Leaderperiode geht dem Ende zu, wir wollten eine rechtzeitige Beschlussfassung möglich machen. Welche öffentliche Dynamik das bekommt, hat sich erst in den vergangenen Tagen herausgestellt."
Mit der kurzfristigen Umsetzung des Fischerei- und Naherholungsprojektes dürfte damit nicht zu rechnen sein. Die Flussaufweitung in der vorgeschlagenen Form ist aber keineswegs vom Tisch.
In der neuen Leaderperiode entscheidet nicht mehr Brüssel über die Verteilung solcher Mittel. Es gibt dann, wie berichtet, einen mit sechs Millionen Euro dotierten Topf für die Region, der vom RMO selbst verwaltet wird, freilich nach einem "vorgeschriebenen Prüfraster", wie Wirtschaftskämmerer Reinhard Lobenwein betont. Die Kammer sei gerade dabei, sich ein Bild zu machen: "Projekte können ja noch reifen und auch Sinn machen, wenn es keine Nachteile für die angesiedelte Wirtschaft gibt, aber potenzielle Vorteile für die Fischerei und den Tourismus."
Und Franz Theurl bläst in das selbe Horn: "Es war bei der Sitzung keine Stimme gegen das Projekt als solches zu hören. Ich halte Walter Hopfgartner für einen ausgezeichneten Mann."
RMO-Geschäftsführer Hohenwarter will sich nicht festlegen, räumt aber ein: "Für die neue Periode, in der wir selbst Projekte finanzieren können, muss erst eine Strategie festgelegt werden. Wenn diese Strategie steht und bewilligt wird, dann könnte so ein Projekt durchaus hineinpassen." Vorausgesetzt der Vorstand des RMO gibt seine Zustimmung. Andreas Köll – der ebenfalls Mitglied ist – müsste in diesem Fall überstimmt werden.
33 Postings
Auskenner vom zunigsee - warum nun sprachlos?
@zunigsee:
sonst (wie man von ihm ausgiebig lesen kann) ein so guter Auskenner - wo bleibt er nun? Seine Antwort ist noch offen auf die Frage, wogegen sich die von ihm zitierten “acht Gewerbe- und Industriebetriebe in Seblas” eigentlich ausgesprochen haben und wie sie ihr Dagegensein begründet haben.
mottingare gangare ... da gehts zua - ein schwank in mehr als drei akten ....
@zunigsee:
..... wogegen haben sich die zitierten "acht Gewerbe- und Industriebetriebe in Seblas" eigentlich ausgesprochen - und wie ihr Dagegensein begründet? Bitte um Antwort.
@Zunigsee
Also aktuell noch keine schriftlichen negativen Stellungnahmen der betroffenen Betriebe! Habe es mir fast gedacht! Ist auch nicht anders zu erwarten. Wer fürchtet sich schon vor einer Tamariske. Die Betriebe haben heutzutage leider andere , massivere Probleme. Man könnte sich vielleicht auch einmal darum kümmern! Das wäre verantwortungsvolle Politik!
@ Waldkauz
Damit sie der Brugger Sepp dann alle zum Arzt „schicken“ kann? Wirst Du schon noch früh genug erfahren, wenn‘s noch etwas mehr sind... Ortest Du noch immer zu wenig Widerstand und darfs vielleicht a Bisserl mehr sein?
@ Zunigsee
Bitte alle namentlich anführen. Wird wohl kein Geheimnis sein! Danke
@ Erich
Der Bundeswasserbau - also der für das Öffentliche Wassergut zuständige Bund - hat genau dieses Projekt schon 2010 einmal abgelehnt. Kannst vielleicht mal nachfragen, ob das damals fachliche oder psychologische Gründe waren? Aber das Land und die EU haben ja genug Geld für derartige, nicht auf einen noch fehlenden Gefahrenzonenplan und ein Gesamtkonzept abzustimmende Projekte!!!
Alles kein Problem, einfach mal drüberfahren und bauen, obwohl sich neben Gemeinde, Planungsverband und diese Flächen nutzender Agrargemeinschaft zwischenzeitlich schon acht Gewerbe- und Industriebetriebe in Seblas dagegen ausgesprochen haben...?
Ursachenforschung
Ein buntes Durcheinander der Kommentare - vielleicht mit Absicht, um vom eigentlichen Thema abzulenken.
Tatsache ist, dass ein baureifes Projekt mit aller Gewalt schlechtgemacht und verhindert werden soll - eigentlich ohne jedwedes stichhältige Argument. Dass die Bundeswasserverwaltung diese beabsichtigte Maßnahme, welche zur Gänze im öffentlichen Wassergut durchgeführt werden soll und von der die Gemeinde keinerlei Nachteil hat, dem Bürgermeister nicht mit dreifachem Kniefall vorgelegt hat, kann ja kein ernstzunehmender Grund für einen solchen Verhinderungsfeldzug sein.
Für eine Erklärung derart schwerverständlicher Vorgänge kann allerdings ein Hinweis nützlich sein, der auf einer anderen Website zu finden war: http://www.narzissmus.net/?p=172 .
Und deamol a echta Motinga!!! Wenn i a so de gonzn Kommentare do les kimmt ma echt is Kotzn! I hun goa it grwisst dads es sou viel Bessswissere und Vastiehnede gib in Osstirol!!! Eigentlich missast uns jo vadommt guet giehn wenns a sou wa!! Oba wea lesn und beurzeiln kun mocht sich sou und sou sei rigns Bild fi de Sochn!Lei gibts fi de mo leider zi wenk!!!
@ danke Senf Im fernen Wien kann man sich gar nicht vorstellen,dass es im Land solche himmelschreienden Missstände gibt. Wird das alles von unseren Beamten einfach so toleriert? Sieht man hier einfach weg ? Prüft hier niemand? Hat man Angst auf ein Fass ohne Boden zu stossen? So viele Fragen ! Wenn das der Kaiser wüsste!
@Der Dichter: Moment mal, ihr glaubt wirklich selbst, dass ihr den Matreier Bürgermeister nur mit einer Gesetzesänderung „wegbringen“' könntet, also nicht durch demokratische Wahlen, also durch die wahlberechtigte Bevölkerung? Einfach nur ein Armutszeugnis für euch! Wenn sie ihn unbedingt haben wollen, dann sollen sie ihn doch haben, so oft und so lange sie wollen, wenn er sich das überhaupt antut!
@ Dichter
An wen hättest denn dabei gedacht uund duu würdest dann wirklich „schwarz“ wählen? Dann müß ma jo dringend nou amol mitn Köll Anda redn...!;-)
abwasserverband hts - ein selbstbedienungsladen erster klasse: zuerst nach china, dann die reise nach oslo: "neben den mitarbeitern kamen auch die verbandsfunktionäre in den genuss eines reisezuschusses von mehreren hundert euro" (tt-nindler), aber alles ist legal, man hat es ja budgetiert und beschlossen. nona zunigsee, wer wird sich denn in das eigene fleisch schneiden, schließlich kommt es auch den verbandfunktionären zu gute? und wie du schreibst, ist da ganze ja als belohnung* zu sehen, "weil man einen millionenüberschuß erwirtschaftet, und den verbandsgemeinden zurückgezahlt hat". na, wie erzielt man denn hier solche enorme überschüsse? in dem man taktiert, anscheindend bilanzen zurechtbiegt und damit höhere abgaben (kanalgebühren) begründen und kassieren kann. der erzielte "überschuß" wird dann zurückbezahlt. an wen? an die gemeinden zur stopfung der budgetlöcher, oder gar an die ausgepressten abgabenzahler. lieber zunigsee, hast du jemals eine gutschrift bekommen, oder gar bares? . zur erinnerung: das klärwerk in huben wurde ohne hopfgarten und st. veit finanziert, diese beiden gemeinde haben sich durch ihre hinhaltetaktik die baukostenanteile gespart. sie sind nun nutznieser, denn die zahler waren ja die gemeinden prägraten, virgen matrei und kals. dem ehemaligen bauleiter und heutigen geschäftsführer ist man wegen seines damals enormen arbeitsaufwandes mit erhöhtem honorar entgegengekommen. ist nichts schlechtes, meine ich, denn der mann hat damals ja gute arbeit geleistet. sachlich und moralisch zu hinterfragen ist sein heutiges, fortgezahltes honorar im 100 prozentigen ausmaß, zumal er nun auch seit jahren bürgermeister einer abwasserverbandsgemeinde ist und auch dafür einen satten gehalt bekommt. die sonstigen einkünfte (gf kraftwerksprojekt isel, mitglied npht ...) sollen hier vernachlässigt werden. übrigens: der gf-gehalt beim abwasserverband beträgt p.a. 80.000 euro. er wurde bereits mehrmals kolportiert, aber nie widersprochen und auch politisch nicht hinterfragt. . lieber zunigsee, versuch auch einmal kritisch zu posten. fakten aufzählen und unwidersprochen hinzunehmen ist zwar nett, entspricht aber nicht mehr dem heutigen zeitgeist. aber bitte spar dir dabei deine seitenlangen einträge und beleidig niemanden. ok? . * belohnung wäre melde- und steuerpflichtig, oder nicht?
@Zunigsee und Stein: Offenbar habt ihr nicht ganz verstanden, was ich geschrieben habe. Hier geht es gar nicht darum, wie Wahlen abzuhalten sind. Mir geht es darum, dass (egal wo) es nicht gut sein kann, wenn einzelne Menschen ewig an der Macht bleiben können. 2-3 Perioden sind reichlich genug, dann soll wieder ein Wechsel vonstattengehen. Und zwar deshalb, weil einfach gesetzlich nicht mehr angetreten werden darf. Warum haben z.B. wohl gerade die USA so eine Bestimmung bei der Präsidentenwahl, und dies seit jeher? Man wird sich schon was dabei gedacht haben.
Denn man sieht ja, was wieder mal bei diesem Thema "Isel Aufweitung" passiert ist. Die ÖVP´ler (oder doch nur die Bgm's.?) als Wirtschaftler wollen unbedingt Kraftwerke bauen. Da ist so eine Aufweitung nur hinderlich, da diese Idee ja von den Grünen sein könnte. Aber auch die Landes ÖVP ist seit dem Koalitionswechsel ein wenig grüner geworden. Und ich finde, dass es höchste Zeit ist, auch der Natur und somit dem Menschen eine Chance zu geben, wenn man sieht, was zur Zeit so passiert. 17°C im Jänner wie gestern, soll das noch normal sein???
Ich finde es auch "lustig" von euch, dass ihr meint, der Gemeinderat würde hier beschließen. Tja, wenn auch diese Abstimmungen alle geheim wären, dann wäre das tatsächliche Demokratie. Aber im Normalfall gibt der Bgm. vor was er will, und alle seine Parteifreunde haben zu kuschen, ansonsten sind sie bald mal Vergangenheit. Und solange man die Mehrheit hat, geht dieses System natürlich auf. Ich würde mir generell eine geheime Abstimmung bei Beschlüssen oder auch bei Gesetzen im Landtag oder Nationalrat wünschen, dann wären viele Ergebnisse nicht so einstimmig. Also nicht mir Demokratieunverständnis vorwerfen. Aber vielleicht profitiert ihr ja auch vom System "nur nie was ändern, so lange wir selbst am Tropf hängen". Aber wie richtig beschrieben, es kommen ja wieder mal Wahlen und vielleicht ändert sich ja doch mal was, der erste Schritt wär wohl mal ein neuer Kandidat für die Schwarzen! Dann wären sie auch wieder wählbarer in unserer Gemeinde...
@Seifenstein: Jo jo, af Firmenkoschtn einlodn lass' n wa woll bessa? Wo bleibt die Aufklärung fi der Mottinga Lischte?
Ich glaube ,ich lese hier nicht richtig. Da beschließt das höchste Gremium des Abwasserverbandes Hohe Tauern Süd (keine schlecht bezahlten Funktionäre) mit dem hart verdienten Geld der Kanalgebührenzahler einen "Betriebsausflug" nach Oslo. Man bedient sich ohne Genierer mit vollen Händen in öffentlichen Geldtöpfen. Das ist wirklich unglaublich. Normalerweise wäre das ein Rücktrittsgrund für alle Verantwortlichen. Im heiligen Land Tirol aber scheinbar nicht.
Oh, so wie es aussieht, hat sich in Matrei eine neue Glaubensform gebildet :-) Hab i ganz übersehen. Da wird vehement ein politischer Vertreter beherzt verteidigt, andere dafür angepasst (Matreier Liste) und ständig darüber palavert, dass der Matreier Gemeinderat das alles beschlossen habe. Verschwiegen wird jedoch, mit welchem Abstimmungsergebnis.
Witzig finde ich auch, dass es immer heißt "das hat der Gemeinderat beschlossen", dann aber doch immer wieder hervorgehoben wird was "Andreas Köll" so tolles geschaffen hat. Also Beschneiung, Skischaukel etc. War das dann nicht auch der Gemeinderat? Klärt mich bitte auf.
@ Dichter
Demokratische Wahlen werden noch immer und auch zukünftig geheim und frei in der Wahlzelle entschieden und nicht durch manipulative oder vor Unwahrheiten strotzende Haßpostings! Periodische Wahlen sind die beste Qualitätskontrolle, die es gibt und der sich jede/jeder unterwerfen muss: Da nützen keine Interpretationen, Wünsche, Hoffnungen, Schmutzkübelkampagnen oder „Was wäre wenn?-“Prognosen!
Aber etwas ist nicht nur durch Umfragen, sondern jederzeit auch durch eine Volksbefragungen beweisbar: Die große Mehrheit der Iseltaler Bevölkerung wünscht kein „Drüberfahren“ und „zu Tode schützen“ ihrer Heimat, da sie mit dem Natura 2000-Nationalpark schon weit mehr an wirtschaftlichen und touristischen Nutzungsverzichten erbracht hat, als jeder andere Teil Österreichs.
Und da befindet sich die „Matreier Liste“ total auf dem Holzweg: Schon viele ihrer Vorgänger haben bereits vor Jahren immer wieder eine alleinige Entwicklungschance im „Schützen, ohne gleichzeitig auch zu nützen“ propagiert: Deswegen waren sie nicht nur gegen Wasserkraft und ein Gletscherschigebiet (als Teil des Nord-und Südtiroler Erfolges) sondern auch gegen Beschneiung, den Ausbau von Schigebieten („Schischaukel“) sowie heute unverzichtbare Betriebsansiedelungen oder Infrastrukturen, wie z.B. Tauernstadion oder Tauerncenter! Der Wahrheitsbeweis ist zwischenzeitlich längst erbracht, was z.B. der Nationalpark, für den Sommertourismus alleine, ohne Schigebiete bringt. Da braucht man nur nach Virgen oder Prägraten schauen: Wo sind denn all die „Milch-und Honig-Propheten“ des sanften Tourismus heute nach 20 Jahren? Auch in Kals gibt es sie nicht mehr! Warum sollte dann heute gerade jemand die „Matreier Liste“, mit all ihren grünen und „Rückwärts-bewegten“ Exponenten wählen, bei dieser grundsätzlichen Geisteshaltung?
@ Matreier Liste
Was nützt diese „Richtigstellung?“ Nicht wenige Matreierinnen und Matreier möchten gerne Beweise sehen, so wie sie auch der Abwasserverband für die hohen Selbstbehalte vorgelegt hat: ihr habt die bezahlten Rechnungen für An-und Abreise, Verpflegung, Unterkunft und Führungen sicher noch alle, ihr könnt sie ja einscannen und an dolomitenstadt mailen. Oder wurde vielleicht doch manches bei der TAL verbucht? Auch wir wollen sehen, da es zwischenzeitlich strenge Bestimmungen für öffentliche Mandatare und Unternehmen gibt...
@ Der Dichter: Es ist schon traurig, dass du (und so manch andere Poster) unter einer „Diskussion - welche anscheinend so einiges aufdecken und Wahrheiten ans Licht bringen soll - “ reine Hass- und Diffamierungsposting gegenüber einer einzelnen Person verstehst. Um die Diffamierungen zu untermauern, muss jetzt sogar ein Verstorbener herhalten und auf jegliche sachliche und fachliche Diskussion des eigentlichen Themas wird komplett verzichtet. Dazu kann ich nur sagen „Pfui Teufel“.
Richtigstellung
Da sowohl in der Sitzung des Abwasserverbandes als auch in der letzten Gemeinderatssitzung von Bürgermeisterseite der Verdacht in den Raum gestellt wurde, unser Ausflug nach Triest sei von der TAL zumindest mitfinanziert worden, kann der Kommentar von "Zunigsee" keinesfalls unbeantwortet bleiben.
Unsere Grundhaltung ist und bleibt die Unabhängigkeit. Eine Finanzierung durch Dritte ist deshalb für uns undenkbar. Nicht nur die Eigenfinanzierung gelegentlicher Ausflüge sondern auch die unseres GUGGA ist für uns selbstverständlich!
Wir machen Matrei stark, selbstbewusst und demokratisch!
Für die Matreier Liste GR Mag. Bernd Hradecky, GR Regina Köll, GV Martin Wibmer, GR Maria Niederegger, GR Klaus Steiner, GR Christoph Köll, GR Sissy Raneburger, GR Traudl Staller-Mattersberger
Ich sage dazu nur, ist ist so schade, dass Herr Steiner verunglückt ist. Er hätte wohl diese erdrückende Vormachtstellung eines Uralt-Bgm. mit der nächsten Wahl hinweg gefegt. Dieser hat sichs schon im Landtag mit seinen Ansichten und Machtansprüchen verscherzt, na dann stecken wir ihn halt in den absolut sinnlosen Bundesrat, denn da kann wenigstens keiner irgendeinen Mist bauen (siehe Dörfler und ähnliche Chaoten, denen man hier einen Versorgungsposten zuschanzte). Aber wen sollen die Matreier sonst wählen, wenn man ein ÖVP´ler ist und dieser Bgm. keinen anderen zum Zug läßt. Tja, es ist halt schon schwer, einen Schritt zurück zu gehen und damit die Macht aus den Händen zu geben. Denn was wäre er denn dann noch? Da würden dann auch seine sämtl. anderen Vernetzungsposten mit der Zeit verschwinden! Ob das ein Schaden für Matrei wäre...? Das wird man wohl erst merken, wenn tatsächlich mal Menschen mit frischen Ideen und Perspektiven die Geschicke unserer Gemeinde leiten werden, dann wird man sich nur noch wundern, wie ein Bgm. so lange ungehindert regieren konnte. Aber wenn man Südtirol als Beispiel hernimmt, auch dort hat es ewig gedauert, bis ein neuer junger Landeshauptmann gewählt werden konnte und man sieht, wie gut es tut, dass die ganzen alten Strukturen und Sümpfe mit einem Schlag trocken gelegt wurden. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass auch Matrei von diesem Filz befreit werden kann. Es ist höchste Zeit, denn die Macht der ÖVP bröckelt immer mehr. Auch in Lienz ist es gelungen, eine Fr. Blanik mit neuen und überlegten Ideen an die Spitze zu bringen. Und es passt ganz gut so, dass die Schwarzen nicht mehr alles so regeln können, wie nur sie es wollen...
@ Herr Pirkner: Weiter so, durch Ihre Berichte entstehen Diskussionen, die so einiges aufdecken und Wahrheiten an das Tageslicht bringen können, die früher immer unter den Teppich gekehrt wurden. Die Zeiten des Kuschen und Schweigens sind dank Internet vorbei!! Nur wollen das manch uralt Gediente einfach nicht einsehen und glauben, immer noch wie seit jeher weiter wurschteln zu können und niemand darf das anzweifeln!!!
@ Waldkauz: Aha! Wenn ich den Inhalt deiner Postingforderungen auf den Punkt bringe, dann muss die Tiroler ÖVP jetzt möglichst rasch die ganze Isel (also auch Gebiete ohne Tamarisken) als Natura 2000-Gebiet nominieren, „um ein Erstarken von Köll im Bezirk zu verhindern?“ Dieses „fachliche Argument“ wird die EU in Brüssel und das Bundeskanzleramt in Wien sicher sehr beeindrucken!!!
@ Waldkauz
Einfach schlimm! Immer wieder nur neue Haßtiraden und unbewiesene Vorwürfe, in der Sache selbst aber keine Argumente. Köll hat sich nie selbst als Robin Hood bezeichnet und kein Quadratmeter Wald wurde ohne vorherige öffentliche Ausschreibung und ohne Gemeinderatsbeschluss verkauft. Der Waldverkauf an die FAG beim Landeck-Parkplatz wurde einstimmig im Gemeinderat beschlossen und war unabdingbare Voraussetzung für den Straßenneubau, da ohne den damit verbundenen Grundtausch die Agrargemeinschaft Schild ihre Flächen nicht für die Wiederherstellung der Lebensader Osttirols hergegeben hätte! Da diese überwiegend eine Gemeindegutsgemeinschaft ist, wird das wohl auch noch ein Nachteil für die Gemeinde Matrei und Osttirol gewesen sein?
Auf Deine anderen, noch tiefer angesetzten Unwahrheiten einzugehen ist müßig, aber Du wirst vielleicht - wenn Du schon so gerne über „private Vorteile aus öffentlichen Mitteln“ diskutieren möchtest - der interessierten Allgemeinheit sicher bald erklären können, wie das z.B. beim „Kessler Stadel“ so war und sein wird: Dieser wurde doch einstmals mit Millionenaufwand von der öffentlichen Hand (Bund, Land, Nationalpark, usw.?) ausgebaut und kommt jetzt wieder in private Verfügung? Wo geht z.B. der Alpenverein jetzt hin und wie sieht die „privatwirtschaftliche Rechnung“ aus? Hat man da nicht hohe Kosten zuerst sozialisiert, um sie bald danach wieder zu privatisieren?
Oder wenn Dich schon Betriebsausflüge so interessieren: Frag doch mal bei der Geschäftsführung der TAL nach, ob es sich beim - im Mitteilungsblatt „Gugga“ so schön präsentierten „Betriebsausflug“ der „Matreier Liste“ nach Triest - nicht doch um eine „Einladung“ der TAL an öffentliche Mandatare gehandelt hat, zumindest in Teilbereichen? Die TAL wird sicher in der Lage sein, das lückenlos zu belegen? Du scheinst schon sehr nervös zu sein, im Hinblick auf die nächsten Gemeinderatswahlen, dass Du bei einem reinen Sachthema mit anderen Themen so persönlich werden musst: Irgendwie ist das aber auch wieder verständlich, da Du die wirkliche Stimmung in der gesamten Iseltaler Bevölkerung gegen ungerechtfertigte Natura2000-Ausweisungen schon richtig einschätzen dürftest? Da ist nämlich für „die Matreier Liste“ überhaupt nichts zu holen!
Lieber Zunigsee! Deine Einschätzung kann ich leider nicht teilen .Peter Nindler hat nur oberflächich recht. Köll gibt nur vor Robin Hood zu sein .In Wahrheit geht es ihm nur um seinen ganz persönlichen Vorteil und den seines engsten Machtzirkels auf Kosten der ganzen Gemeinde. So werden beste Waldgrundstücke anfäglich ohne Ausschreibung pensionierten Listenkollegen und pensionierten Bauamtsleitern als Pensionszuckerl zugeschanzt .Eben dieser pensionierte Bauamtsleiter bekommt dann auch noch einen hoch dotierten Job bei der Felbertauernstrasse. Gemeindegründe werden an die FAG fast verschenkt und diese vergoldet sie innerhalb kürzester Zeit. Der Robin Hood von Matrei feiert "rauschende Feste" auf Kosten der Allgemeinheit ,das ist die Wahrheit. Die grosszügigen Entschädigungen seiner Gemeinderäte sind sicher auch einmalig in Osttirol. Alles auf Kosten der kleinen Frau und des kleinen Mannes in Matrei. Vielleicht kannst du mir andere Gemeinden in Osttirol nennen, die sich dermassen grosszügige " Aufwandsentschädigungen " ihrer Gemeinderäte leisten wollen und können.Ich kenne keine. Wenn der Abwasserverband schon Millionengewinne macht ,warum senkt man dann nicht einfach die Gebühren für den kleinen Mann.? Genau das würde Robin Hood machen. Aber BGM Köll leistet sich damit einen Luxus -Betriebsausflug und findet es auch noch selbstverständlich gerechtfertigt. Die anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft war wahrlich diletantisch. Der Bürgermeister setzt natürlich nur die Beschlüsse des Gemeinderates um. Da hat die Anzeige wohl dem falschen gegolten. Lg
@ Waldkauz
Bist wohl ein begeisterter, langjähriger ÖVP-Wähler, wenn Du Dir solche Sorgen machst, um diese Partei? Aber fürchte Dich nicht: Deine größte Sorge und die Botschaft, dass Andreas Köll politisch „wieder“ stärker in Osttirol werden könnte, hat schon längst einer der investigativsten und bestinformierten Journalisten dieses Landes in Form einer treffenden Analyse aufgegriffen und an alle herangetragen, die dies lesen oder eben nicht lesen möchten: Andreas Köll sei „einer der gewieftetsten Politiker des Landes“, der in der ganzen Natura2000-Debatte nur immer stärker geworden wäre, so TT-Redakteur Peter Nindler, bislang eher als „Köll-Kritiker“ bekannt... Mit einer derartigen Vorgangsweise erzeuge die Landesregierung nur viele „Kölls“ in ganz Tirol und verschaffe diesen geradezu erst die willkommene Gelegenheit, sich „als Robin Hood“ gegen „die Prinz Johns und Sherriffs da oben„ zu profilieren...Na ja, hat was!
Aber lieber Waldkauz, vergiss endlich mal Deine gar nicht so kauzigen Haßpostings, die langweilen seit Jahren: Wo setzt sich Köll „über Entscheidungen der Umweltabteilung des Landes“ hinweg, welche Bescheide meinst Du da? Wo werden bei der, ja vom Gemeinderat zu beschließenden Budgeterstellung, „immer wieder Anweisungen der Behörde missachtet?“ Wann ist die Gemeinde Matrei auf Betriebsausflug nach Oslo gefahren und ist Andreas Köll seit 2003 noch Obmann des Abwasserverbandes? Wo hebt dieser „Kanalgebührengelder“ ein bzw. dürfen dessen Mitarbeiter und Funktionäre (mit hohem Selbstbehalt) nicht auch einmal in sechs Jahren einen Betriebsausflug machen, wenn in den vergangenen zehn Jahren ein Millionenüberschuss erwirtschaftet und den Verbandsgemeinden wieder zurückgegeben worden ist? Was haben (Euch) denn die ständigen Anpatzungsversuche oder sogar anonymen Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft gebracht? Auch diese hat festgestellt, dass alle Giorokonten ordnungsgemäß im dafür zuständigen Gemeinderat beschlossen worden sind und der Matreier Bürgermeister seine Befugnisse nicht überschritten hat! Also, was soll das alles jetzt im Zusammenhang mit der laufenden Natura2000-Debatte überhaupt?
Die Bevölkerung Osttirols ist sicherlich auch ohne Waldkauz in der Lage zu beurteilen, welche wirtschaftliche Entwicklung Matrei in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat und selbst die meisten Kalser wissen zwischenzeitlich, ohne wen es die „Schischaukel Kals-Matrei“ nie gegeben hätte...Also, was solls?
@ Gerhard Pirkner: Äußerst beeindruckend, wie man einen einstimmigen und von RMO-Obmann Schiffmann unmissverständlich begründeten Beschluss von 14 Vorstandsmitgliedern wieder nur einem Einzigen „in die Schuhe schieben“ möchte: Der sicherlich herausfordernde Versuch einer journalistischen „Meisterleistung“, aber eben nur ein Versuch!
Die Weigerung des RMO-Obmannes, dieses höchst umstrittene Vorhaben noch kurz vor Weihnachten schnell im Umlaufwege „durchzuwinken“ und die bemerkenswerten Kommentare der Lienzer Bürgermeisterin zu all diesen Vorgängen, sprechen eine deutliche Sprache. Der gesamte RMO-Vorstand hat durchaus Sympathien für derartige Projekte bekundet, wenn sie gut vorbereitet und mit entsprechender Akzeptanz ausgestattet sind, aber so? In diesem Sinne wird es auch in Zukunft nicht gelingen, RMO-Mitgliedern Unmündigkeit oder nicht eigenständiges Denken zu unterstellen: Dazu kommen diese einfach aus zu verschiedenen und vielschichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und regionalen Bereichen, sie sind damit repräsentativ und kompetent für ganz Osttirol. Und Franz Theurl hat recht: Mehrheitsentscheidungen kann es in einer Demokratie immer geben, das gilt sogar für Entscheidungsgremien des TVB Osttirol trotz Kapitalstimmrecht in der Vollversammlung.
@waldkauz
Ich finde, die Landes-ÖVP ist nicht nur hypnotisiert und untätig - sie unterstützt eigentlich das Treiben von A. Köll. Wie sonst lässt es sich erklären, dass LR Tratter eine Darlehensaufnahme für illegale Girokontenüberziehungen genehmigt? Eigentlich müsste sich jeder verantwortungsvolle Bürgermeister, der sich an die Regeln hält, "gepflanzt" fühlen.
LH Platter und besonders auch LR Geisler unterstützt den Stillstand ebenfalls, indem er die Natura 2000 Nominierung, die endliche eine klare Vorgabe geschaffen hätte, verschiebt und aussitzt.
Von den Abgeordneten Kuenz und Mayerl hört man eigentlich zur Zeit gar nichts. Sie schauen zu, statt aktiv zu werden. Auch für eine zeitgerechte wirkliche Aufklärung zu Natura 2000 haben sie keinen Finger gerührt - aber da waren sie nicht die einzigen.
@ waldkauz ... ist ja auch kein zufall dass die kommentarreichsten beiträge hier immer jene sind, in denen BGM Köll hervorgehoben wird ....und damit immer wieder dieselben stimmen für und gegen ihn. kritik ist immer gut, besonders wenn sie schlecht ist - heisst es. solange dieser bgm von seinen anhängern wiedergewählt wird, rückt ein langsames verschwinden dieses unruheherdes in weite ferne und zeigt nur, dass die zahl seiner anhänger überwiegt.
@ Gerhard Pirkner
Danke für die hervorragende Recherche ihres Features. Hier stellt sich das Abstimmungsverhalten des Vorstandes des RMO in einem gänzlich anderen Licht dar. Trotzdem wird es einmalig in der Geschichte Osttirols sein, dass ein solches Projekt nicht umgesetzt werden kann. Für die Tiroler ÖVP ist Köll ein veritables Problem geworden. Er legt sich permanent mit der BH Lienz an, ignoriert Beschlüsse der Landesregierung, macht Entscheidungen der Umweltabteilung des Landes einfach lächerlich und setzt sich wie selbstverständlich darüber hinweg. Bei der Budgeterstellung werden immer wieder die Anweisungen der Behörde missachtet. Leider bleiben alle diese Verfehlungen bis jetzt ohne Konsequenzen. Landesrat Tratter genehmigte Darlehensaufnahmen um illegale Girokontenüberziehungen abzudecken. Nur leider ohne Erfolg.Die Girokonten sind weiter tief rot. Man fährt mit öffentlichen Kanalgebührengeldern auf Betriebsausflug nach Oslo ,ohne schlechtes Gewissen, ja wie selbstverständlich.................. usw. Die Landes ÖVP wirkt wie hypnotisiert, ja gelähmt und ratlos . Kuenz und Maierl müssen aufpassen ,nicht auch bald von Köll in den grossen schwarzen Schatten gestellt zu werden. Jetzt muss die Führung der ÖVP Tirol endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und diesem Treiben selbstbewusst und stark entgegentreten. Ein Erstarken von Köll im Bezirk würde unsere Region um Jahre zurückwerfen und eine moderne wirtschaftliche Entwicklung verunmöglichen. Man braucht nur das Osttiroler Pustertal mit dem Iseltal vergleichen oder die Gemeinde Kals mit Matrei. Das sind die "Verdienste " von 25 Jahren Bgm Köll.
......... Andreas Köll – der ebenfalls Mitglied ist – müsste in diesem Fall überstimmt werden..........
Ich denke mir meinen Teil.
Ein weiteres Beispiel wie demokratisch gewählte Mandatare agieren, nur der eigenen Befindlichkeit entsprechend. Soweit zu einem KOmmentar von @Osttiroler: Zitat - "Es gibt sie noch, die soziale, wirtschaftliche und entwicklungsstrategische Intelligenz im Bezirk, welche in beeindruckender Geschlossenheit ihre große Verantwortung wahrnimmt:"
Es ist zu hoffen, dass es Michael Hohenwarter gelingt, diesen parteiischen Diktatdsschungel der Isaltater Bürgermeister zu entziehen.
danke dolomitenstadt, für die übersetzung dieses, äh, sonderbaren schauspiels. für alle nicht in das osttirolische machtsystem eingeweihten ist es sonst schwer zu verstehen, welche gefahr von 150 laufmeter flussaufweitung für den wohlstand, die bevölkerungsstruktur und die zukunft des bezirkes ausgehen.
Wenn ich das richtig verstehe, verhindern 9 Gemeinderäte und BM A. Köll die Umsetzung des Projektes Seblas-Hochstoan, das der Gemeinde Matrei zugute käme. Durch ihren Einspruch kann das Projekt nicht fristgerecht gebaut werden und die Mittel von 400.000 Euro gehen den "Bach runter".
Daran ändert der Beschluß des Vorstandes des RMO nichts und da frag ich mich schon, warum sich denn die 14 Leute nicht einfach der Stimme enthalten haben. Zumindest wäre es ein symbolisches Zeichen gegen das Verhindern und Blockieren gewesen.
Wenn sich diese Haltung, Naturschutzprojekte zu boykottieren, in einem Verein Naturpark Isel, wie von A. Köll vorgestellt, fortsetzt, schaut es sehr schlecht für eine positive Umsetzung von Natura 2000 aus.
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