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Jetzt neu! Leserbriefe auf dolomitenstadt.at

Wir machen zum Thema, was Osttirol bewegt. Schreiben Sie uns.

Dolomitenstadt.at hat die Kommunikationskultur im Bezirk Lienz verändert. Als unser Online-Magazin im September 2010 erstmals hochgeladen wurde, waren wir das einzige Osttiroler Medium, das auch kritische Leserkommentare zuließ. Viele der spannendsten politischen Diskussionen im Bezirk entwickelten sich seither unter den Usern von dolomitenstadt.at.
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Foto: photocase/tagstiles.com
Erinnern Sie sich noch an die Diskussionen über den Krampusbrauch, über die Macht schwarzer Ortskaiser oder über die neuen Eingangsportale (die daraufhin offenbar wieder verschwunden sind)? Jetzt gehen wir mit einer neuen Rubrik noch einen Schritt weiter. Ab sofort gibt es auf dolomitenstadt.at auch Leserbriefe. Während User-Kommentare und Postings derzeit grundsätzlich nur zu bestehenden Artikeln möglich sind – und damit nur zu Themen, die bereits öffentlich diskutiert werden – können unsere Leser jetzt auch ein neues Thema in die Dolomitenstadt-Schlagzeilen bringen. Brennt Ihnen ein Anliegen unter den Nägeln? Möchten Sie eine besondere Leistung oder einen besonderen Menschen vor den Vorhang holen? Dann schreiben Sie uns doch einen Leserbrief. Im Gegensatz zu den Kommentaren und Postings unter redaktionellen Artikeln, müssen Leserbriefe einen überprüfbaren und korrekten Absender haben. Der Name des Autors bzw. der Autorin wird veröffentlicht. Das bedeutet, wer eine Meinung hat und veröffentlichen möchte, sollte auch zu ihr stehen. Dolomitenstadt.at hat rund 10.000 Besucher pro Tag. Mehr als 70.000 unterschiedliche User nutzen unsere Online-Plattform pro Monat, im Jahr sind es mehr als eine halbe Million. Kein anderes Osttiroler Medium hat diese Reichweite, die wir ab sofort allen Dolomitenstadtlern für individuelle Leserbriefe zur Verfügung stellen. Schicken Sie Ihren Leserbrief an: redaktion@dolomitenstadt.at.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

Ein Posting

Kater
vor 7 Jahren

Ich möchte mich ganz herzlich bei den Verantwortlichen und besonders bei der Frau Bürgermeisterin bedanken, dass sie das Konzert in der Pfister wieder genehmigt haben. Drei Tage Lärm werden die Anrainer wohl aushalten, gibt ja eh fast keine. Keine kleinen Kinder, keine älteren Menschen, weder in der Iseltalerstraße, auch nicht in der Allestraße, und in der Schloßgasse auch nicht.Und die Oberlienzer hören den Lärm natürlich auch nicht. Warum wird die Veranstaltung nicht am Hauptplatz genehmigt?Weil die Anrainer dort den Krach auch nicht haben wollen, wir Betroffene werden zwangsbeglückt Aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt, und dann weiß ich wen ich NICHT wählen werde.

 
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