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Ungarn im Schlauchboot kenterten in der Isel

Polizei und Wasserrettung im Einsatz. Zwischenfall verlief harmlos.

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Die ungarische Schlauchbootbesatzung blieb unverletzt. Fotos: Expa/Groder
Am 8. Juni abends paddelten drei Ungarn im Alter zwischen 31 und 42 Jahren auf eigene Faust mit einem Schauchboot die Isel hinunter. Im Bereich der Aineter Brücke verlor einer der Männer beim Fotografieren das Gleichgewicht und das Boot kenterte. Während sich ein Rafter schon im Bereich der Unfallstelle an das Ufer retten konnte, wurden die beiden anderen Personen flussabwärts getrieben. Sie blieben beim Boot. Ewa hundert Meter oberhalb der Glanzer Brücke erreichten die beiden dann unbeschadet das linke Ufer und stiegen aus der Isel. In der Zwischenzeit war die Wasserrettung bereits im Einsatz. Die Ungarn erklärten, sie würden öfter Raftingtouren unternehmen und sich auch vor Ort mit den Wildwasserverhältnissen auskennen. Es wurde niemand verletzt. wasserrettung-im-einsatz

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