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Schachfinale der Unterliga West in Lienz

Spittal und Feffernitz kämpften um den Aufstieg. Lienz blieb am Ende Tabellenrang 8.

Das Finale der Schachmeisterschaft der Unterliga West wurde diesmal in Lienz ausgetragen. Traditionell spielen in der Schlussrunde alle Vereine der Liga gemeinsam an einem Ort. Gegner des SK Volksbank Lienz war am 26. April im Saal der Wirtschaftskammer diesmal Zugzwang Klagenfurt. Die Kärntner gewannen 5:3, blieben in der Tabelle aber dennoch hinter den Lienzern, die sich auf Platz 8 einreihten. Um die Meisterschaft und damit den Aufstieg  ging es an diesem Tag für die Mannschaften aus Spittal und Feffernitz. Vor der Schlussrunde lagen HSV Spittal und SV Raika Rapid Feffernitz punktegleich an der Tabellenspitze, der Ausgang der Spiele dieser beiden Mannschaften entschied über den Aufstieg in die Kärntner Landesliga. Spittal hatte den Tabellenletzten Hermagor als Gegner und siegte 5:3, Feffernitz spielte gegen ASKÖ Finkenstein und siegte „nur“ 4½:3½. Somit schafften die Spittaler mit einem halben Zähler Vorsprung den Meistertitel und spielen demnächst eine Etage höher. Detail am Rande: Spittal gewann alle neun Spiele der Unterliga-Meisterschaft. Der SK Volksbank Lienz ist nicht nur in der Unterliga sondern mit seiner ersten Mannschaft auch in der Kärntner Landesliga vertreten. Dort reihten sich die Schachsportler aus der Dolomitenstadt am Ende einer durchwachsenen Saison auf Rang 4 in der Tabelle ein.   Fotografiert hat Philipp Brunner.

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