
Am Mittwoch, 2. April, startete Tristach als erste Gemeinde des Bezirks mit dem Projekt und beauftragte die Umweltwerkstatt mit der Durchführung. Laut Gerhard Lusser vom Abfallwirtschaftsverband ist eine solche Instandhaltung mindestens ein- bis zweimal im Jahr notwendig, um die Behälter funktionsfähig zu halten. Dabei werden die Container außen gereinigt, die Laufräder kontrolliert und gewartet, bewegliche Teile geschmiert sowie Schrauben und Nieten ersetzt.
Ziel der regelmäßigen Wartung ist es, die Lebensdauer der Behälter zu erhöhen und den Sammelstellen einen sauberen Eindruck zu verpassen. "Eine gepflegte Sammelinsel führt zu weniger Fehlsortierungen und wird von den Gemeindebürgern auch positiv wahrgenommen", so René Ladstätter, Geschäftsführer vom sozialökonomischen Betrieb Schindel & Holz.
„Als Dienstleister im Umweltsektor ist das der perfekte Auftrag für die Umweltwerkstatt mit echtem Mehrwert für alle Beteiligten. Die Gemeinden und der Abfallwirtschaftsverband investieren in eine nachhaltig funktionierende Infrastruktur auf den Sammelstellen und wir gewinnen Kunden, um einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigungssituation im Bezirk zu leisten", erklärt Ladstätter.
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