Weihnachten 2014: Solux wohnen in Lienz
Das Premium-Wohnprojekt am Ruefenfeldweg ist in vieler Hinsicht außergewöhnlich.
Im Frühjahr 2014 ist Spatenstich für das außergewöhnliche private Wohnprojekt in Osttirol: "Solux wohnen in Lienz". Bauherr Michael Theurl verwirklicht mit dieser Passivhaus-Anlage, die 16 Wohneinheiten umfasst, einen Wohntraum für Anspruchsvolle, der zugleich völlig neue Maßstäbe für nachhaltiges Leben in einer privilegierten Lage bietet – sonnig, charmant, zentrumsnah und dennoch ruhig.
"Wir wollen schon in der Grundausstattung geschmackvollen Wohnluxus bieten und den Käufern aber auch Raum geben für die eigene Wohnphantasie," erklärt der Bauherr. Vollflächige Fußbodenheizung ist Standard in allen Einheiten, von der Kleinwohnung bis zum luxuriösen 180-m2-Appartment. Ebenfalls in der Basisausstattung: Landhausdielen aus perfekt verarbeiteter Eiche als Bodenbelag, Feinsteinzeug-Fliesen von Casalgrande Padana in Bädern, Laufen-Keramik und Hansgrohe-Armaturen.
Damit Kunden individuelle Wünsche in die Planung einbringen können, hat Theurl mit DI Thorsten Brands einen eigenen Projektarchitekten engagiert, der sich rund um die Uhr der Baukoordination und den Detailwünschen der künftigen Bewohner widmet. "Das ist vor Ort in dieser Form neu. Unser Architekt hat nur diese eine Wohnanlage im Fokus und auf dem Planungstisch. Er wird die Installation jeder Steckdose überwachen und ein Baumanagement organisieren, das es in dieser Qualität sonst nur bei Großprojekten gibt."
So erklärt Theurl auch die atemberaubend kurze Bauzeit. Schon Ende 2014 sollen die neuen Besitzer in ihre Domizile einziehen. Als Unternehmer hat er Erfahrung mit der Realisierung großer Bauten und ist sicher, dass alles nach Plan über die Bühne gehen wird. "Wir werden ein Baubüro vor Ort installieren, damit wir logistisch perfekt agieren können und durch kurze Wege und optimale Synergien schnell und mit maximalem Qualitätsanspruch bauen können."
Wenn in einem Jahr wieder Weihnachten vor der Tür steht, soll die intelligente und energiesparende Hightech-Lichtanlage das Ensemble auf Knopfdruck in heimeliges Licht tauchen. Theurl hat eine renommierte Lichtdesign-Firma beauftragt, für die Weihnachtsbeleuchtung der Anlage am Ruefenfeldweg ein Lichtkonzept zu erarbeiten. "Ich finde, das gehört einfach dazu", erklärt der Bauherr, "gerade in der kalten, dunklen Jahreszeit ist das Heimkommen ein wohliger Moment – wenn man in einem guten Haus zu Hause ist."
Warum soviel Aufwand für das scheinbar Unwichtige? "Weil sich Qualität immer im Detail zeigt. Uns schwebt ein Gesamtkunstwerk vor, wohnen, wie es in Osttirol bisher in einem neu gebauten Ensemble nicht möglich war, mit allen Sinnen, mit durchgehend herausragenden Features und dem gewissen Etwas, das diese Wohnanlage zur 1. Adresse macht."
Wen wundert da noch, dass Theurl bereits Gespräche über die Anschaffung eines Elektroautos führt. Alle Bewohner der oberirdisch komplett autofreien Anlage haben bei ihrem Tiefgaragen-Stellplatz nämlich auch eine eigene Ladestation. Für Theurl ein logisches Ausstattungsdetail: "Eine Wohnung kauft man für Jahrzehnte. Das E-Auto markiert im Stadtverkehr einen künftigen Standard, also braucht ein Parkplatz auch eine Ladestation. Um den künftigen Bewohnern die Vorteile dieser Technologie näherzubringen, werden wir ein Elektroauto als Car-Sharing-Fahrzeug der SOLUX-Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Damit ist der Zweitwagen praktisch im Wohnungskauf inkludiert.
Mehr Infos und alle Ausstattungsdetails gibt es auf der Website www.solux-lienz.at des Projektes. Dort kann man auch eine Broschüre downloaden.
5 Postings
Zu meinem Kommentar vom 22. Dezember möchte ich nun hinzufügen: So schnell können Wünsche in Erfüllung gehen. :-)
@chiller336 Wenn in einer Wohngegend eine autofreie Wohnanlage entsteht, ist das 10 x gscheiter als eine riesige Wiese zu kaufen, wie es die Stadt in der Minekugel gemacht hat, und dort Einfamilienhäuser zu planen. Verdichtet und energiebewusst hohe Wohnqualität zu bieten – das muss in der Stadt passieren, statt provinzieller Grünland-Zersiedlung am Stadtrand. Das Solux-Projekt sollte aber möglichst Bewohner mit Hauptwohnsitz haben und nicht nur Zweitwohnsitz-Käufer aus dem benachbarten Ausland, wie andere Anlagen. Dann passt das dorthin, wo es ist.
An und Für sich eine schöne Wohnanlage. Allein die Lage und gewisse Ausstattungsmerkmale lässen keinen anderen Schluß zu, als daß sich solche Wohnungen - egal ob Kleinwohnung oder 180 m² Appartments - wohl nur privilegierte Menschen leisten können. Schade halt, daß ein weiteres Stück Grün in der Stadt zubetoniert wird.
wer soll sich solche eigenheime leisten können? für "normalsterbliche" unfinanzierbar. y
SOvielLUXus hätte ich auch gerne. Was ich aber noch viel lieber hätte, wäre der Dreiviertel Meter Schnee auf dem Dach von SoLux - und zwar flächendeckend in Osttirol. ;-)
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