Beim Dolomitenmann machte Werner Grissmann für uns persönlich den Reporter. Hinter der Kamera: Peter Werlberger. Foto: Expa/Gruber
Was haben Günther Platter, Heinz Schultz, Andi Goldberger, Jos Pirkner und Walter Widemair gemeinsam? Sie standen bereits im Mittelpunkt unserer Videoberichterstattung. Derzeit stehen bereits knapp 300 Videos auf dem Dolomitenstadt-Channel zur Verfügung, eine gefilmte Chronik des Bezirkes. Ob Mure oder Felssturz, flüchtende Kuh, Krampus oder Dolomitenmann, Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport oder Szene – unsere Kameraleute und allen voran Peter Werlberger haben auf den "Record"-Knopf gedrückt.
Demnächst wird zum 800.000sten Mal ein Dolomitenstadt-Video von unserem YouTube-Channel geladen werden. Und weil YouTube genau Buch führt, wissen wir noch eine spektakuläre Zahl: In den vergangenen drei Jahren – so lange gibt es dolomitenstadt.at – saß unser Publikum genau eine Million Minuten vor dem Schirm um Dolomitenstadt-Videos zu sehen. Derzeit verzeichnen wir pro Tag mehr als tausend Videoaufrufe und es werden noch mehr, weil wir auf Hochtouren am Aufbau dieses "Programmsegments" arbeiten. Demnächst soll es noch öfter heißen: Kamera ab und Action.
Unten die Harleys, oben auf dem Dach der Kameramann. Dolomitenstadt dokumentiert seit drei Jahren auch in einer gefilmten Chronik das Leben im Bezirk.
Interessant ist die geografische Verteilung unserer "Zuseher" auf YouTube. Zwar wird das Gros der Videos in Österreich heruntergeladen, aber immerhin fast 12% bzw. 92.465 Aufrufe wurden aus Deutschland verzeichnet. Bei der Wiedergabezeit erreichen die deutschen Nachbarn sogar 14%. An dritter Stelle liegt Tschechien noch vor Italien. Ein Grund für den hohen Anteil an tschechischen Dolomitenstadt-Videodownloads ist der "Dolomitenmann", an dem sich immer wieder sehr starke tschechische Teams beteiligen.
Videoaufrufe auf dem Dolomitenstadt-Channel nach Ländern.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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