Opposition nach Direktzug-Meeting deprimiert
Elisabeth Blanik & Co. fühlen sich verraten und verkauft.
Am 10. September trafen sich auf Einladung der grünen Tiroler Landesrätin Ingrid Felipe in Bozen die Vertreter aller Tiroler Landtagsfraktionen mit dem zuständigen Südtiroler Verkehrslandesrrat Thomas Widmann (SVP) sowie Südtiroler und Tiroler Experten, um noch einmal Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der direkten Zugverbindung zwischen Lienz und Innsbruck zu erörtern.
Mit deprimierendem Ergebnis aus der Sicht der Tiroler Opposition, die geschlossen gegen die Streichung des Direktzuges auftritt: „Das gestrige Treffen war keine Verhandlungsrunde, denn ausverhandelt wurde offenbar schon im Vorfeld alles, sondern ein Schauspiel zur Demonstration politischer Macht," erklärt Fritz-Bezirkssprecher Markus Sint.
Die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik berief heute, 11. September, eine Pressekonferenz ein, bei der sie ihrem Ärger Luft machte: "In meiner politischen Laufbahn habe ich eine solche Watschen noch nicht erlebt! Gestern sind die Fakten auf den Tisch gekommen. Felipe gab zu, dass durch die Einstellung der Zugstrecke die Kosten im Zentralraum Tirols besser eingesetzt werden können. Diese Aussage bestätigt, Osttirol wurde regelrecht verkauft." Laut Staatsvertrag bestehe ein Rechtsanspruch auf eine von der ÖBB zu führende Korridorverbindung nach Innsbruck. Inwieweit hier eine Vertragsverletzung vorliege, prüfe derzeit das Bundeskanzleramt auf ihren Auftrag, erklärte Blanik.
Und für FP-Mandatar Gerald Hauser ist nach dem Treffen mit Widmann nur noch wenig Hoffnung in Sicht: „Der Direktzug Lienz-Innsbruck ist ab Dezember 2013 gestorben. Laut Landesrat Widmann gibt es keine Chance, daran etwas zu ändern. Die Tiroler Landesregierung hat die Sache vergeigt und Osttirol im Stich gelassen."
20 Postings
@Leonhard und Peter Leiter ich gebe euch in dem Fall recht, daß mich (und vermutlich viele andere) eine Abschaffung des DZ kaum betrifft evtl. meine Kinder mal aber bis die den Zug verwenden dauert das noch ein paar Jahre.
Warum ich trotzdem dagegen poste und auch die Informationspolitik unserer neuen LA schlecht mache, da uns unter dem Motto "Not zur Tugend gemacht" eine indirekte Verbindung als viel besser verkauft wird.
Auszug aus dem Artikel "Direktzug: Wien will Klage gegen Republik abwenden" von der Online-TT vom 10.09.13, lt. Frau Ministerin Bures "Vielmehr sollte das Land Tirol endlich Farbe bekennen und sagen: Wir haben die Zugkilometer des Korridorzuges auf andere Teile Tirols verlegt“,.......
Warum kommt das nicht zur Sprache ? - Wenn Hr. Steixner die Bahnkilometer auf andere Teile Tirols verteilt hat sollte die ÖVP auch dazu stehen... ich schließe ja gar nicht aus, daß sie woanders mehr bringen. - aber warum uns dann für dumm verkaufen ???
Peter Leiter, Sie sprechen mir aus der Seele. Habe bei früheren Artikeln in ähnliche Richtung gepostet, wollte aber jetzt einmal Ruhe geben, um die Diskussion nicht noch anzuheizen.
Zusätzlich noch zwei Aspekte: In Wirklichkeit interessiert die Zugdiskussion nicht so viele Menschen im Bezirk, wie Poltiker und Medien glauben. Der Großteil der Menschen ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt.
Dass bei jeder Gelegenheit auf die bäuerlichen ÖVP-Landtagsabgeordneten losgegangen wird, nur weil sie nicht populistisch und simplifizierend wie die anderen Landtagsabgeordneten und Bundesräte laut schreien, ist einfach nur einfältig und nützt niemandem.
25 € sind einfach viel zu viel für eine Fahrt von Lienz nach Innsbruck!!!!
Um 25€ kann ich auch mit dem Zug nach Wien fahren. Das heißt ich bezahle von Osttirol in die Landeshauptstadt gleich viel wie für eine Fahrt nach Wien? Das kanns ja echt nicht sein!
@ Spitze Feder deine Frage ist zu leise ich stelle Sie lauter.
Warum die plötzliche kertwende der BM Blanik, damals wo Sie regierung war, hat sie für die Abschaffung gestimmt. Mir kommt vor Sie macht alles was die anderen ins laufen bringen schlecht und pusht noch nach. Aber selbst bringt Sie nichts auf die Reihe. Wo ist das langersehnte Schwimmbad für die Dolomitenstadt zB.
Wieso setzt Sie sich so ein wenn Sie genau unterrichtet ist das ab Dez. 2014 die Verbindung wider aufgenommen wird und aufgestockt?
@ Weibsteufl: Pointiert, aber schade finde ich trotzdem die Einstellung, dss der Zug nicht notwendig, nützlich sein könnte. Bin selber Kilometerfresser aber fahre soviel wie möglich mit dem Zug, weil eben, wenn Verbindung passt, bequemer, nervenschonender!
Und in einer Öko-Bilanz wahrscheinlich doch rect nachhaltig.
LA ist meiner Auffassung nach ein Vertreter der Bürger im Landtag. Mayerl und Kuenz sind der Partei verpflichtet - und nicht den Bürgern - so mein Eindruck. Dann haben sie aber als LA keine Berechtigung mehr. Kuenz hat doch vor Jahren für diesen Direktzug gekämpft - heute ist er dagegen, weil die ÖVP dagegen ist. Wie stehen die Grünen da: Immer schon waren sie dafür, den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern; jetzt sind sie endlich in der Regierung und schon haben sie ganz andere Interessen, denn sie wollen ja regieren! Es geht nicht mehr um Inhalte sondern um die Posten!
Ich wohne direkt neben der Pustertaler Bahnstrecke und sehe in jedes Abteil der Züge – falls mich das überhaupt interessiert. Seit dieser unsäglichen Zugdiskussion schweift nun mein Blick öfters über und in die vorbeifahrenden Züge. Fakt ist, dass diese außerhalb der Urlaubszeiten und der Fahrrad-Hochsaison nur so von gähnender Leere strotzen. Wenn nun all jene, die für den Direktzug unterschrieben haben, auch mit diesem fahren würde, wäre er sicher prall gefüllt. Ist er aber nicht.
Mich ärgern langsam diese scheinheiligen Argumente jener, die nicht mal den Mumm haben, unter ihrem richtigen Namen hinter ihrer Kritik zu stehen. Ich selbst sehe die Direktbusse nur als Übergangslösung zu einem späteren Takt, der Süd-, Ost- und Nordtirol noch besser miteinander verbindet. Wenn die Busse schon so untragbar sind, wie allgemein hier behauptet wird, dann wundert mich echt, warum überhaupt ein Eilbus Lienz – Kitzbühel funktioniert kann. Dass Pensionisten nicht zumutbar ist, einen Bus zu benützen, glaube ich zuletzt – dann könnte nahezu jedes Busunternehmen seine Reisen einstellen. Schließlich richten diese Angebote fast ausschließlich an Senioren.
Ist einmal Umsteigen in Franzensfeste zuviel verlangt? Ja? Dann dürfte es auf der ganzen Welt nur mehr Direktverbindungen geben. Ein Wunder, dass Zugverkehr trotz Umsteigen überhaupt funktioniert.
Der Zug ist längst nicht abgefahren. Diese aberwitzige Diskussion aber schon lange.
@bergfex, zum Schreiben brauch ich noch keine Tabletten aber vielleicht beim Lesen :-) Mir geht es auch wie der "spitzen Feder": Was wussten die anderen Parteien davor? Glauben Sie, dass man solche Entscheidungen allein im stillen Kämmerlein fällt? Wenn ja, ist eh das ganze umsonst. Außerdem gibt es einen Werbeplan hinter diesem ganzen Werbegeplänkel, für den pro Partei € 7 Mio plus ausgegeben wird. Trotzdem muss jeder im Prinzip wissen wie er selber leben will.
Ich, als Unternehmerin wählte ÖVP: baue ein Hotel oder eine große Landwirtschaft auf, GMBH, stelle hübsche Rumänen ein, schicke sie zwischendurch stempeln, zahle möglichst wenig, zahle auch Lieferanten und Sozialversicherung verhalten, Schwarzgeld auf Teufel komm raus, Abschreiben was möglich, Steuern möglichst klein halten weil bei Gewinn Gewinnvortrag bei Verlust Verlustvortrag, miese Bilanz damit meine Kinder Stipendium und Zuschüsse bekommen, alle 7 Jahre (Zeit der Erneuerung) einen Ausgleich. Bin ich nicht, also keine ÖVP. Ich, als Angestellte wählte SPÖ: geringfügig gemeldet, plus Schwarzstunden, Kinderbeihilfe, Stipendium, Schulstartgeld, Fahrtkostenzuschuss, Mietzinsbeihilfe, Sozialhilfe, Beihilfe für Skikurs, .... und falls ich nicht (reich) geheiratet werde, jammere ich, weil mir ja mehr zusteht. Mag ich auch nicht, also keine SPÖ, Ich, in real: gehe arbeiten, zahle Steuer und Sozialversicherung, meine Rechnungen selber, versuche möglichst ohne öffentliche Transferzahlungen auszukommen und ich mag unseren Bezirk. Und wählen werde ich GRÜN, damit die ÖVP und SPÖ wieder zurück zu ihren Wurzeln finden können (weniger präpotent und geldgierig).
Und zum Thema Namensgebung wird schon so lange diskutiert. Im Italienischen so schön: "tirolo orientale" und ich weiß, dass Matrei und Lienz früher getrennt waren. Wahrscheinlich ist das heute noch so und somit die erste kleine Hürde. Habe das ständige Miesmachen satt, schadet nur unseren Kindern. Und ich hätte eine Bitte: "alle auswandern, denen die ruhige, saubere, langweilige, wirtschaftlich schlechte, gute Schulbildung, Selbstversorger-Gegend, ohne Einkaufstempel, ohne Uni, nicht schmeckt. Ich fahre zwichendurch weg und freu mich auf den Rückweg.
Und zum Schluss: Wer fährt außer Schüler, Student, Pensionist heute noch mit dem Zug nach Innsbruck?? Ich nur wenn ich muss.
@ le corbusier: Im Grunde stimmt die Aussage, was die Verbindung betrifft. Umgekehrt, bin vor kurzem selbst einmal von Bozen kommend in den Pustertal-Expreß (übrigens sehr schön und auch komfortabel) umgestiegen. Da hat sich schon ein Wettlauf entwickelt, und ich sehe da ältere Leute schon im Stress! Auch gab es dann den Kulturschock beim Umstieg in Sillian, da war dann wirklich ein alter Zug im Einsatz.
Aber - zumindest 2 Haken hat die Sache: Tarif (Preisanstieg für Studenten):Das einfach Raus Ticket gibt es ja dann nicht mehr. Dauer: Es wäre schon erstrebenswert, eine schnellere, damit wohl auch direktere Verbindung zu haben, damit man gegen 8:30 in Innsbruck ankommt, und dann gegen 18:30 wieder einigermaßen eine schnelle Verbindung zurück nach Lienz hat. Ich denke da an Ämtertermine, Seminare, Tagesveranstaltungen.
@Senf: lt. deinem Zitat "...ihr erfinder ist ja ein bundesrat aus matrei...." ich glaube das stimmt so nicht, mit der Betonung "auf glaube", wissen tu ich es nicht. Aber mir ist auch zu Ohren gekommen, daß Frau Steiner am Matreier BR nicht viel gutes dran lässt,....
Aber wenn sich Frau Steiner klar für den DZ aussprechen würde evtl. sogar mit der Frau BM kooperiert, hätte sie mehr Stimmen zu erwarten als wenn sie sich gegen den DZ ausspricht oder noch schlechter wenn sie sich gar nicht rührt.
unabhängig meiner meinung zur övp, ich finde, dass eine regelmäßige verbindung im stunden- oder 2 stundentakt mit einmal umsteigen eine klare verbesserung ist. die bisherigen verbindungen sind, ausgenommen der "nur" 2 direktzüge, mit 2-3 mal umsteigen und fahrzeiten von weit über 4 stunden verbunden. ich glaube, dass das zukünftige gesamte angebot besser besser ausgewogen sein wird.
zur opportunistischen hetze der frau blanik enthalte ich mich jedem kommentar.
Ich kann so manchem Vorschreiber nur recht geben! Der Mayerl lacht aus dem Interspar Prospekt und verkauft dort seine goldenen Erdäpfel die heuer so schlecht gewachsen sind und der Kuenz verkauft seinen vergoldeten Schnaps, welchen ich auch bei fast jedem ordentlichen Schnapsbrenner um den halben Preis kaufen kann. Wie wahr, es ist wirklich sehr traurig, dass Osttirol hier alleine kämpfen soll oder muss, aber wenn ich mich an die grafische Darstellung der Landtagswahl erinnere, war fast der ganze Bezirk Lienz in SCHWARZ gehüllt, nur die Bezirkshauptstadt war der einzige rote Fleck auf der Landkarte!! Die beiden braven Bauern-Parteisoldaten können ja nich gegen die eigenen Leute vorgehen denn dann sind sie ja das letzte mal auf dem feinen Sessel im Landhaus gesessen. Für die beiden ist nur wichtig das der Euro jeden Monatsanfang auf ihren Konten einlangt und sich auf den verschiedensten Veranstaltungen den Wampen vollschlagen, als werten Ehrengäste! Aber ihr werdet alle sehen, das bei der kommenden Wahl wieder der ganze Bezirk Lienz sich für die ÖVP entscheidet und die Unfähigkeit der schwarzen im Land und im Bund stärkt! Aber die verehrte Frau Silke Steiner (ÖVP) will nicht nur Staub aufwirbeln, sondern Spuren hinterlassen --> Bremsspuren vermutlich bevor sie in der Bundespolitik mit der Nase auf die fällt, wie schon Frau Verena Remler die sich nach wenigen Monaten wieder auf den Heimweg antreten musste!
Frau Blanik macht ihre Sache gut, auch ich bringe ihr viel Hochachtung entgegen!
Trotzdem sei mir eine sehr vorsichtige, ganz kleinlaute Frage erlaubt: Was wusste Frau Blanik, bevor sie jetzt so energisch in Erscheinung getreten ist für die Erhaltung des Direktzuges? Immerhin war sie ja vor noch nicht allzu langer Zeit im selben "Regierungsboot" mit Herrn Steixner. Wie gesagt, eine ganz leise Frage nur. Eine Antwort - auch wenn sie nur ganz leise und ebenso vorsichtig ist, wäre wünschenswert.
Es ist sehr traurig, dass Osttirol hier alleine kämpfen soll oder muss . Hut ab vor Frau Bürgermeisterin Blanik die sich wirklich für die Bürger einsetzt um diese Bahnverbindung zu erhalten. Die von der Bevölkerung gewählten Abgeordneten in der Landesregierung könnten endlich zeigen für was man sie gewählt hat. Aber "VOR DER WAHL IST NICHT NACH DER WAHL"
Weibsteufel@ schade, dass du den DZ aufgegeben hast und wenn du meinst, dass nun endlich gemeinsam für den Bezirk gearbeitet werden soll, dann mußt du die beiden parteisoldaten an den tisch bringen. bin auch auf ein statement von silke gespannt. dass sie bisher keine meinung dazu hat, dürfte an der unentschlossenheit liegen, denn ihr erfinder ist ja ein bundesrat aus matrei der für den DZ votiert und ihre fürsprecherin und altbürgermeiserin hat ja ohnehin nie wirklich interesse an osttirol gehabt und neigt zur meinung der landesregierung. . weibsteufeln dürften es zu görzers zeiten ja nicht leicht gehabt haben (paola ...). einen bezirk nach einer zeitepoche zu benennen finde ich nicht gerade ideenreich, zumal ja auch nicht ganz osttirol dabei war und der rest ja nur einen teil der großen görzer grafschaft bildete, so meine geschichtsverständnis. adelig wirkt für mich unterwüfig (Herrschaften, besitzergreifend ...) und das kennen wir ja schon zur genüge, oder nicht? . warum sucht man nach einer eigene identität oder überhaupt nach einen eigenen namen für osttirol, warum wirbt man denn nicht mit der marke tirol? hat osttirol als einer von neun bezirken tirols wirklich so viele herausragende alleinstellungsmerkmale? eine wiener werbeagentur hat vor kurzem im auftrag der OW sogar "das urtirol" für osttirol erfunden. insofern liegst du mit deinem vorschlag ja gar nicht so weit daneben ;-)
an @Weibsteufl : Nimm doch bitte die nächst stärkeren Tabletten, die anderen haben keine Wirkung mehr. Um diese Uhrzeit sollte man schon noch Herr seiner Sinne sein. So einen Stuss hab ich hier aber noch nie gelesen. Vergiss nicht, daß nächste Mal wieder diese Partei zu wählen, die uns das eingebrockt hat. Von den zwei Osttiroler Bauernvertreter ganz zu schweigen, die haben jetzt nur ihre Kartoffeln und den Silomais im Kopf. (sowie das Geld vom Katastrophenfonds)
Mit diesem Zugsdilemma erweist sich nun klar, dass die ÖVP für die heranstehende Wahl keineswegs wählbar ist - auch nicht mit den zwei Osttiroler "Scheinheiligen"!!!!!
War leider vorhersehbar... Glaubte irgendjemand, dass der Zugplan der Südtiroler nach unseren Wünschen geändert wird.
Vielleicht wäre jetzt an der Zeit gemeinsam für Osttirol zu arbeiten oder streiten wir mit Kuenz und Mayerl weiter, wer was wann gesagt oder nicht gesagt hat. Dieses politische Geplänkel wird gebraucht wie ein Kropf.
Hätte eigentlich vorgeschlagen, dass wir uns in Bezirk Görz umtaufen, weil das historisch Sinn machen würde und im besonderen, da Osttirol nach Ostblock klingt. Gibt es leider schon, ich weiß. Wäre trotzdem ein schöner Gedanke, wenn sich eine eigene Identität entwickeln könnte und endlich Schluss ist mit am "Arsch-der-Welt"-Denken. Und für uns ist Innsbruck nicht Zentrum der Welt, sondern eine etwas größere Stadt mit mehr Häuser, mehr Menschen und mehr Autos. Und????
Trauerzeit ist erlaubt und dann "hopp" weiterarbeiten für den "Bezirk Görz von Tirol" (klingt doch gleich besser und etwas adelig??)
Es MUSS eine Untersucheung geben, wieweit Steixner da widerrechtlich gehandelt hat.
Deprimiert
müssten vor allem die Bürger Osttirols sein, wenn sie nun deutlich mitbekommen, wie bedenkenlos der abgetretene Toni Steixner (ÖVP) die Direktanbindungen Osttirols geopfert hat, um dafür Nordtirol zu bedienen und dem Südtiroler Taktverkehr freien Spielraum zu verschaffen.
Deprimierend auch die Bezirksabgeordneten der ÖVP in diese Sache: armselig das Gestammel von Kuenz hierzu im Landtag und die völlige Sprachlosigkeit Mayerls. Sie vertreten offensichtlich nur Partikularinteressen, aber nicht den gesamten Bezirk.
Dank dagegen an die Opposition, besonders an LA BM Elisabeth Blanik für die Konsequenz, mit welcher für Bürgerinteressen eingetreten wird!
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