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Maßnahmenpaket für Felbertauern beschlossen

Nach einem Krisengipfel am Montagabend mit Landeshauptmann Günther Platter, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und einer Delegation aus Osttirol beschloss die Landesregierung in ihrer heutigen Sitzung ein Maßnahmenpaket.

„Es soll möglichst rasch eine einspurige Ersatzstraße für Fahrzeuge bis zu einem Gesamtgewicht von 25 Tonnen realisiert werden, die bis Ende Juli fertiggestellt sein soll. Dazu habe ich unsere Behörden um eine rasche Abwicklung ersucht. 

Außerdem beteiligt sich das Land Tirol finanziell an der derzeitigen Busshuttle-Lösung für die Pendlerinnen und Pendler" erklärte Günther Platter nach der Sitzung. Morgen, Mittwoch, wird die Leitung der Felbertauernstraßen AG gemeinsam mit Bezirkshauptfrau Olga Reisner über die Details und den Zeitplan zur Umsetzung der Ersatzstraße nach dem verheerenden Felssturz informieren.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

3 Postings

toni77
vor 11 Jahren

manda es isch zeit 23 tage nach dem unglück...

 
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osttirol20
vor 11 Jahren

an die bagger - fertig - los

es könnte schon längst gebaut werden

in diesem fall bin ich mir sicher, dass niemand was dagegen hätte, wenn die verhandlungen erst im laufe der bauarbeiten stattfinden würden

nur keine zeit verlieren

 
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spitzeFeder
vor 11 Jahren

Man mag zu den handelnden Personen stehen, wie man will, aber: Es ist erfreulich, dass in dieser Causa endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Straße über bzw. durch den Felbertauern hat Osttirol bitter nötig! Deshalb sollten hier möglichst viele (im Idealfall alle!) verantwortlichen Politiker an einem Strang ziehen, damit diese Verbindung ehestmöglich wieder halbwegs normal genutzt werden kann,

meint spitzeFeder

 
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