„Vorwärts Tirol“ in Osttirol stark aufgestellt
Auf der Bezirksliste finden sich bekannte Namen und einige Überraschungen.
Mit einer Reihe in Osttirol durchaus prominenter Namen wartete am 15. März die Wahlbewegung "Vorwärts Tirol" rund um Anna Hosp, Christine Oppitz-Plörer und Hans Lindenberger bei der Präsentation der Bezirksliste in Lienz auf. Hinter dem Osttiroler Vorwärts-Spitzenkandidat Sepp Schett ist Uli Madritsch an zweiter Stelle gereiht, ehemalige Regionsmanagerin und derzeit auf dem Sprung in die Selbständigkeit. Es folgen Bäcker Ernst Joast, der Matreier Tierarzt Bernd Hradecky, an fünfter Stelle der Schlaitner Rotkreuz-Mann Alfons Klaunzer und als sechster Egon Kofler, Geschäftsführer der Firma EGO in Heinfels.
"Mehr als sechs Kandidaten durften wir aus dem Bezirk nicht nominieren" erklärte Listenführer Schett, der sich nicht über Andrang beklagen kann und mit Theresia Brugger, Marmeladen-Unternehmer Paul Unterweger, dem Ehepaar Valtiner, Biobauer Benjamin Schaller und dem jungen INTERSPAR-Mitarbeiter Alexander Klaunzer auf eine recht stark besetzte Reservebank verwies.
"Vorwärts" wird in allen Tiroler Bezirken mit insgesamt 72 Kandidaten an den Start gehen, "sehr mutigen Menschen", wie Oppitz-Plörer und Lindenberger beim Pressegespräch in Lienz betonten. Die Innsbrucker Bürgermeisterin kandidiert selbst nicht für den Landtag, sieht sich aber als "Geburtshelferin" der neuen Gruppierung, die mehr bieten soll als die Kanalisierung von Protest: "Wir haben in nur zwei Monaten etwas Erstaunliches auf die Füße gestellt: Die bessere bürgerliche Alternative".
Neben neuen Gesichtern seien auch politisch erfahrene Kandidaten in den Vorwärtsreihen, erklärte Ex-SPÖ-Landesrat Lindenberger, "im Gegensatz zu anderen sind wir aber keine Alphatier-Bewegung". Unterschiedliche Meinungen seien nicht nur zugelassen, sondern gefragt, die Liste generell parteiübergreifend.
Das Podium spiegelte diesen Ansatz in einer Osttiroler Variante wider. Auffallend waren Parallelen zum "Team Osttirol", einer Liste die Ende 2012 relativ erfolgreich bei der Wahl zum TVBO-Aufsichtsrat antrat. Da wie dort ist der ÖVP-Wirtschaftsbund stark vertreten, die Ökologiebewegung und eine Reihe erklärter Kritiker und Gegner des Matreier Bürgermeisters Andreas Köll.
Spitzenkandidat Sepp Schett hat seine Mitgliedschaft im ÖVP-Wirtschaftsbund "ruhend" gestellt. "Und jene beim Bauernbund?" wurde er gefragt. "Naja, sie haben im Jänner den Bauernbund-Kalender vorbeigebracht und ich hab den Erlagschein eingezahlt", war die Antwort des Villgrater Schafwoll-Unternehmers, der seit kurzem auch im Vorstand des TVBO sitzt.
22 Postings
Sehr geehrter Herr Lanser!
Mit Ihrem ehrlichen und absolut zutreffenden Kommentar haben Sie mir aus der Seele gesprochen. Schett war, ist und wird immer ein Blender bleiben, der nur zu seinem eigenen Vorteil agiert. Die Wähler und Wählerinnen sollten endlich sein wahres Gesicht erkennen. Im "Schönreden" ist er ja wirklich ein Meister nur steckt hinter seien Aussagen kein Wahrheitsgehalt.
Herr Lanser! Ihr Schreiben über unseren Spitzenkandiaten für vorwärts Tirol Herrn Schett Josef und ihre Meinung über Demokratie zur Gründung von vielen Listen bei Wahlen in Österreich ist für mich sehr bedenklich. Wenn viele Menschne in unserem Land so denken wie sie, dann ist es vorbei mit der Demokratie und Freiheit in unserem schönen Land! Nun zu ihren Aussagen Herrn Schett betreffend: Dabei merkt man genau, dass es sich dabei um deine persönliche Feindschaft und Zorn dem Sepp gegenüber handelt die sie zu so unqualifizierten Aussagen hinreisen lässt. Diese persönlichen Probleme sollten im vier Augengespräch stattfinden und nicht eine ganze Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern (siehe oben) von ihnen in den Schmutz gezogen werden. Ich von der Liste vorwärts Tirol haben mit ihnen noch nie ein Wort gesprochen, ich kenne sie nicht mal und bin umso mehr verwundert, dass sie mit so anklagenden Worten über uns alle herfallen. Schauen sie sich die Liste mal genau an und sie werden sehen das jeder einzelne von uns mit beiden Füßen im Leben steht und versucht seine Arbeit gut zu machen. Schauen sie auch unser Arbeitspapier an und sie werden merken das wir mit klaren Aussagen unsere Arbeit ernst nehmen und versuchen einiges im Land zu verbessern. Was die von ihnen angesprochene "Gage" betrifft kann ich nur Schmunzeln, denn wir wissen alle das man als Kandiat auf einer Liste nichts verdienen kann. Eines bin ich mir aber sicher, der Sepp wird in den Landtag als Abgeordneter einziehen. Dies wird die Wahl nach dem 28. April klar ergeben. Mit dem Sepp haben wir einen Vertreter im Landtag der in die Zukunft schaut aber auch noch Bodenständig ist und eine Heimatliebe hat die es nur mehr wenige haben. Wenn sie ihn beleidigen, beleidigen sie unsere ganze bürgerliche Bewegung und alle Wähler in Tirol die für einbe Demokratie sind. Ich wünsche ihnen noch alles gute für die Zukunft und kann ihnen versichern wenn auch das von ihnen bezeichnete "Chaos" in unserem Land mitregiert das alles bestens wird. mit freundlichen Grüßen, Alfons Klaunzer für vorwärts Tirol
Immer wieder werden Vertreter, die nicht zur ÖVP gehören, verunglimpft, leicht lächerlich gemacht, als Personen die keine Macher sind und nichts weiterbringen, dargestellt. Das gehört sicher zum politischen Tagesgeschäft. Dabei wird auch suggeriert, dass die besten der besten, das Dream Team bei der ÖVP antritt.
Gerade die letzte Zeit hat gezeigt, dass bei den peinlichsten Ereignissen immer wieder ÖVP Vertreter am agieren waren (Speicherteich, Dr. Remler, Matreier Schuldenstand etc.). Des weiteren scheint die Personaldecke auch nicht so groß zu sein, weil ansonsten könnte bei der Liste nicht komplett auf die Frauen, die Wirtschaft und den Raum Lienz vergessen worden sein, niemand an wählbarer Stelle.
Wenn jetzt zum Beispiell Hr. Schett so gnadenlos schlecht sein soll, dann hat er aber sicher auch problemlos ein Pendant in der ÖVP. Ich habe den Verdacht, dass mangels Perspektiven erst einmal der Gegener möglichst angepatzt wird.
Diskussion, Transparenz und Pluralimus ("Hände falten goschn halten") waren ja noch nie Stärken der ÖVP, besser ein bisschen Angst machen. Selbst hat man eventuell ein bisschen Angst davor, dass sich am Trog zu viele Andersfarbige platzieren könnten ("dann is es nimma so fein"), mit denen man zu guter letzt auch noch reden müsste. Gott bewahre. Da malen wir lieber irgendeinen Teufel an die Wand und sagen "Tirol muss regierbar bleiben". Und warnen vor italienischen Verhältnissen (welche eigentlich: Hypo, Tiwag, ÖVP?).
Die Wähler wissen schon, was sie tun. Die ÖVP sollte auf den Souverän, das Volk vertrauen. Tirol wird schon regierbar bleiben, aber vielleicht nicht so regierbar, wie es die ÖVP gerne hätte, weniger in Hinterzimmern und Vieraugengesprächen, ein bisschen transparenter und pluralistischer. Alles im allen ein bisschen mühsamer.
P.S.: Überraschung: Lienz steht noch, ist regierbar, trotz roter Bürgermeisterin. Chaos ist ausgeblieben, obwohl immer wieder von prominenter schwarzer Seite probiert wird, es ein bisschen zu entfachen. Wenn die Arbeit der ÖVP in Lienz gut sein sollte, werden die Wähler das bei der nächsten Gemeinderatswahl auch zu schätzen wissen und massenhaft die ÖVP beglücken. Sollte eigentlich bei dem Personalreservoir ("nur die besten") der ÖVP kein Problem sein.
Landtagswahlen Tirol ?!? Es ist schon interessant, dem derzeitigen Plakatwald der einzelnen Parteien beim Wachsen zuzusehen. Jeder verspricht Dinge, die nach der Wahl gleich schnell wieder verschwinden, so wie sie gekommen sind. Eigentlich ist es beschämend, wie sich die ganze politische Landschaft in gegenseitige Vorwürfe verläuft. Dies fängt an bei Fehlern, die anscheinend begangen wurden und geht hin bis zu Versprechen, die nicht gehalten wurden. Fehler die jene Partei bereits beging, will die andere Partei in Zukunft nicht mehr machen. So wirbt jeder um Stimmen. Ein Nebeneffekt solcher Vorwürfe ist das Neugründen diverser „All-Retter-Parteien“. Dieser Trend ist für die politische Landschaft, sei es in der Gemeinde-, Landes- oder Bundespolitik, ein schlechter Schritt und sollte eigentlich unterbunden werden. Die neuen Parteien sprechen alle von Unabhängigkeit gegenüber den großen Parteien. Wo würde Österreich stehen, wenn sich diese „All-Retter-Parteien“ überall vermehren? Chaos würde entstehen!! Mit diesen Aktionen werden Bürger nur noch mehr verwirrt und wissen schlussendlich nicht mehr, um welche Grundsätze und Ziele es in der Politik eigentlich geht. Der größte Nebeneffekt solcher Abspaltungen sind Personen, die plötzlich ins Rampenlicht kommen und dies auch absichtlich wollen. In der Vorgängerpartei „das kleine Schäfchen“ und jetzt „Der Spitzenkandidat“ schlecht hin. So ein „Schäfchen“ ist Josef Schett. Dieser will jetzt - mit allen Mitteln - mit solch einer „All- Retter-Partei“ in den Landtag einziehen. Im eigenen Dorf musste er als Bürgermeister das Amt zurücklegen, verhindert absichtlich Projekte, die dem Bürger zu Gute kämen (Wasserkraftwerk). Verabsäumte in seiner früheren Funktion als Tourismusobmann den Anschluss, an ein bestehendes Schigebiet zu fusionieren, wovon das Tal mehr hätte als vom Spruch „Kommen Sie zu uns, wir haben nichts“. Im Osttiroler Tourismus will er ein Prophet sein, obwohl Schett keinen Tourismusbetrieb hat. Bei den Tourismuswahlen im Bezirk war er einer der Hauptverfechter, dass Politiker im Tourismus nichts zu suchen hätten. Und was macht er?!? In der jetzigen Partei will er faire Politik und Offenheit mit einbringen. Anstatt dies einzubringen, wäre es empfehlenswerter, sich selber bei der Nase zu nehmen und vor der eigenen Türe mal aufräumen. Sind das Politiker für unser Land? Sind das Vorzeigepolitiker? NEIN! Es genügt nicht, Politiker zu werden, wenn man Top gestylt und rhetorisch nicht schlecht ist. Wenn man von Veränderung spricht, muss man Ergebnisse präsentieren. Um solche Ergebnisse zu erbringen gehört Zusammenhalt, sich gegenseitig Respekt zu erweisen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Und nicht bei den anderen Fehler zu suchen, um diese lang und breit zu diskutieren. Egal welche Farbe man trägt, wenn jemand Politiker sein will ist dies egal, an erster Stelle steht die Arbeit am und für den Bürger. Leider gibt es solche Persönlichkeiten nur noch sehr selten. Den meisten ist es wichtig, in der Öffentlichkeit zu stehen, ihre Gage dafür zu kassieren und der WICHTIGE REST bleibt irgendwo auf der Strecke liegen. Es gibt sicher viele Bürger und Jugendliche die so denken und dadurch einen Frust zur Politik entwickelt haben. Wichtig ist bei einem solchen politischen Chaos den Kopf nicht zu verlieren und nicht aus Frust und Protest heraus das Kreuz ins falsche Kästchen zu setzen, um noch mehr Chaos heraufzubeschwören. Dadurch wird es nur noch schlechter für die Zukunft. Egal, ob die eigene Stammpartei den einen oder anderen Fehler machte, trotzdem sollte man diese unterstützen, um nicht die „Dampfplauderer“ zu fördern. GR Lanser Roland (ÖVP) (facebook Roland Lanser)
So viele Listen, so viele Alternativen bei der Wahl - und doch wieder keine!!!! Eigentlich wünscht man sich nur, das nach der Wahl gearbeitet wird als Vertreter des Volkes und nicht nur 5 Jahre Wahlkampf gemacht wird. In diesem Sinne mögen sich die mit etwas Hausverstand nach der Wahl zusammenraufen.
die dame vom drittletzten bild hat wohl die gleichen gedanken wie ich:
wie wärs mit einem wahlprogramm 5 wochen vor der wahl?
Hallo Jesasmaria! Ich habe nicht sie gemeint sondern einen anderen Komentar! Danke für deine ehrlichen und netten Worte. Ich glaube das auch in der Politik ein solcher Ton eingeschlagen werden muss. Was unseren Listenführer den Josef betrifft kann ich nur sagen das ich bereits seit 15 Jahren mit ihm zu tun habe und seine gradlinige und teilweise ländliche Art sehr schätze. Im Leben ist es immer so, dass nicht jeder nur ein Freund sein kann und wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein! Liebe Grüße und alles Gute Alfons Klaunzer
Herr Klaunzer! Ich habe geschrieben "fasst ausschließlich Personen die in der GEMEINDE oder LANDESPOLITIK gescheitert sind " und das können auch Sie sicherlich nicht verneinen dass, das so ist. Und das bezieht sich überhaupt nicht auf Sie und noch einige Kandidaten von "Vorwärts Tirol" . Ich weiß, dass Sie ein langjähriger , hervorragender Mitarbeiter beim Roten Kreuz sind. Das Sie als Mitarbeiter vom Roten Kreuz in eine politische Funktion möchten sehe ich sehr positiv und hoffe auch das es Ihnen gelingt. Trotzdem möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen, dass Sie meinen Komentar falsch verstanden haben oder ich mich falsch ausgedrückt habe. Wären mehr solche Personen wie Sie bei "Vorwärts Tirol" wüsste ich heute schon was ich wäheln würde, aber leider ist das nicht der Fall.
Als langjähriger Mitarbeiter im Roten Kreuz Osttirol möchte ich mich als Mitglied der Bezirksliste von "vorwärts Tirol zu Wort melden und Aussagen wie: "Alles Personen, die sonst nirgendwo zum Zug kommen sind hier versammelt" einfach nur zurückweisen. Ich war bisher noch in keiner politischen Funktion tätig und habe es sicher nicht notwendig irgendwo zum Zug zu kommen. Warum ich heuer das erste mal für eine bürgerliche Bewegung in den Ring steige hat untensthende Gründe! 1. Wir von "vorwärts Tirol" wollen das Land in die Pflicht nehmen damit die 32000 ehrenamtlichen Retter von Blaulichtorganisatonen (FF,ÖBR,RK,ÖWR usw.) im Einsatzfall ihren Arbeitsplatz zur Menschenrettung verlassen können ohne dafür Urlaub oder ZA nehmen zu müssen. 2. Wir von "vorwärts Tirol" werden dafür Sorge tragen, dass die Kosten die dem Arbeitgeber dadurch entstehen vom Land Tirol vergütet werden. 3. Wir von "vorwärts Tirol" versprechen nichts was nicht finanzierbar ist. Diese Unkosten können vom Land Tirol jederzeit getragen werden, und geben unserem Land eine große Sicherheit durch die vielen freiwilligen Retter in Tirol. 4. Eine solche Entscheidung würde für unsere Retter eine große Anerkennung bedeuten die sie auch wirklich verdienen. Deshalb bitten wir um eure Stimme am 28.04.2013! liebe Grüße Alfons
Tiroleradler; vielen Dank für die Aufklärung jetzt bin ich etwas gescheiter. Die Handschlagqualität gibt es in keiner Partei , die gilt auch in den kleinsten Gemeinden nicht mehr. Auch den Zusammenhalt der Parteien nach den Wahlen wird es nicht geben. Und das die Politik für das Volk da sein sollte gebe ich dir recht , gerade Das bezweifle ich momentan sehr, die Freunderlwirtschaft geht sicherlich nach den Wahlen weiter.
Marlies 74; Ich glaube nicht das es Hasstiraden oder persönliche Kriege sind, es sind Komentare und sollten sie nicht hinein passen würde sie die Redaktion nicht freischalten. Hier herrscht eben Meinungsfreiheit, du sagst auch was du denkst....... Leute die in der Öffentlichkeit stehen und wollen müssen eben Kritik ertrage sonst sind sie fehl am Platz...und manche Menschen zeigen leider viele Gesichter....
Das Wort gibt es in mehreren Schreibweisen :-D recherchieren wäre eine davon und bedeutet nachschlagen bzw. sich mit etwas beschäftigen!
Meiner Meinung nach muss man erst denken und dann schreiben, denn Herr Schett hat schon des öfteren Kundgetan, dass er sein Amt im TVB sofort zurücklegen wird, wenn er in den Landtag kommen sollte.
Jesasmaria du sprichst hier von Handschlagqualitäten, diese gibt es leider in der ÖVP schon seit einiger Zeit nicht mehr. Ich rede nicht über alles schlecht, ich finde es nur nicht gut wenn 16 LA, 20 überstimmen!!! Ist das noch Demokratie??? In der Politik sollte miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet werden um das Bestmögliche fürs Volk zu erzielen!!!!
´Tiroleradler: eine Frage ich bin nicht sehr klug leider habe ich das Wort resergieren noch nie gehört ,können Sie mir dieses Wort erklären. Zu Ihrer Feststellung, dass Herr Schett ein kluger Mann ist möchte ich bezweifeln , etwas bewegen vielleicht, aber auch NUR in SEINEM Interesse. Bestimmt nicht im Interesse der Allgemeinheit.Ich glaube auch nicht das ganz Tirol auf einen Herrn Schett wartet . Für mich zählen Mensche die ehrlich und audentisch sind und bei denen auch noch ein Handschlag Bedeutung hat, ich denke nicht dass Herr Schett zu diesen Menschen zählt.
An Osttirol20: Ich finde es einfach lächerlich seine (wie es laut den Kommentaren aussieht) Abneigung einer Person so zum Ausdruck zu bringen!
Da dies aber eine Runde sein sollte, in der man über Politik bzw. verschiedene Themen diskutiert glaube ich, dass du deine Hasstiraden für dich behalten solltest und etwas sinnvolles, egal ob es nun gegen oder für etwas steht dazu schreiben :-D
Ich bin mir sicher es sind alle in der Runde meiner Meinung, denn ich finde es ist sehr schade, dass einige ihre "persönlichen Kriege" auf einer SUPER- Seite wie Dolomitenstadt austragen müssen!
Danke im Voraus Osttirol20 :-D
mfg Eure Marlies
Ich finde das SUUUUUUPPPPPER!!!! Endlich eine Gruppe die man Wählen kann!!!!!
Ich finde es lustig, dass "Kleinichkeiten" wie ein Slogan, so viel Aufmerksamkeiten auf sich ziehen! :-D In Tirol und ganz besonders in Osttirol gibt es sehr mutige Menschen wie Josef Schett der bereit ist etwas zu bewegen!
Jeder der den Sepp kennt, sollte wissen, wenn er in den Landtag kommt, legt er seine Funktion beim Tourismusverband sofort zurück!
Sepp lass dich mit deinen Mitstreitern nicht unterkriegen!!! Ganz Tirol und besonders der Tiroler Adler zählen auf euch!
Und für Osttirol20 gilt: Zuerst genauer resergieren und dann erst mitdiskutieren!!!!!!!!!!!!!!! :-D
mfg Euer Tiroler Adler
für hilda und alle die es auch nicht verstanden haben (vermutlich ziemlich viele):
nicht köll, sondern schett hat mit dem slogan "politik raus aus dem tourismus" geworben
da sieht man's wieder genau, einige fallen immer und immer wieder auf den "blender" herein
Alles Personen, die sonst nirgendwo zum Zug kommen sind hier versammelt! Und Anna Hosp, die ehemalige ÖVP-Landesrätin, die vor Jahren negative Schlagzeilen mit einem Bauernhof in Villgraten gemacht hat, wird hier mit keinem Wort erwähnt - sie traut sich wahrscheinlich nicht mehr nach Osttirol! Allen anderen ein schöne "Nacht der langen Gesichter" am 28. April 2013!
zu Pflanzerl und Politiker raus aus dem TVo: Herr Schett wird gleich nach Herrn Köll ausscheiden. Oder gelten nicht für alle die gleichen Forderungen?
Kann sein, dass sich Unternehmer, Führungskräfte und Besser- und Vielverdiener durch die Kandidaten von "vorwärts Tirol" vertreten fühlen. Ich bezweifle aber, dass die Kandidaten (großteils Firmenchefs, Freiberufler und Landwirte) die Bedürfnisse eines Wählers mit einem Osttiroler Durchschnittslohn (= Tiroler oder österreichischer Mindestlohn) wirklich verstehen ???????
Wie mir scheint kommen in diese Partei fasst ausschließlich Personen die in der Gemeinde- oder Landespolitik oder wo auch immer gescheitert sind, einige lernen es nie, dass sie nicht akzeptiert werden. Hauptsache sie fallen in den Medien auf und diese glauben ihnen auch noch alles. Wer einige dieser Personen kennt kann nur mehr den Kopf schütteln und hoffen die Wähler entscheiden richtig.
herr schett wie lange wirds wohl dauern, bis sie aufhörn "gschichtn" zu erzählen? ich finde es eine bodnelose frechheit, zuerst stimmen mit dem slogan "politik raus aus dem tourismus" zu werdben, und nach wenigen monaten bei der landtagswahl anzutreten. ich kann nur hoffen, dass die wähler diesmal nicht auf diese märchen hereinfallen.
was soll vorwärts tirol eigentlich darstellen? würde nicht besser passen "regenbogen partei" oder "wir wissen nicht wohin"?
Eine starke Opposition, die wirkliche Kontrolle ausübt, ist für Tirol nur wünschenswert und ganz zentral für eine funktionierende Demokratie. Nun bietet dazu die Liste Vorwärts Tirol zwar neue Gesichter unter alter Führung an, aber keine nennenswerten Inhalte. Wähler und Wählerinnen wollen wissen "wohin die Reise geht". Wie steht die Gruppierung eigentlich zur heiß diskutierten Frage der Agrargemeinschaften und des Gemeindegutes? Welche Richtung wird im Bereich Wirtschaft und Umwelt eingeschlagen; z. B. im Bereich Verkehr, Energie - Ausbau der Wasserkraft, Raumordnung, Landwirtschaft, Entlastung der Gemeinden, Tourismus, Bildung ...? Was ist vom Führungsduo, vor allem von Anna Hosp zu erwarten? Die Listenzweite war von 2003 bis 2008 Landesrätin für Gemeindeangelegenheiten, Natur und Raumordnung und die rechte Hand von LH Herwig von Staa. In ihre Zeit fällt der umstrittene Verkauf des Erbhofes durch Inanspruchnahme des Landeskulturfonds, die Weisung für die Genehmigung des Baus der Schischaukel Kals-Matrei ohne Umweltverträglichkeitsprüfung zum Vorteil der Schultz-Gruppe und ihre angenommenen Jagdeinladungen derselben Firma. Und vor allem - mit wem will die Neo-Partei nach der Wahl zusammenarbeiten? Wenn diese und andere Fragen beantwortet sind, kan man sich schon eher ein Bild davon machen, ob "Vorwärts Tirol", die bessere bürgerliche Alternative ist.
Ich frage mich derweil schonmal, ob der Herr Schett - einen Wahlerfolg mal vorausgesetzt - dann seinen Vorstands-Posten im TVBO räumen wird ("Politiker raus aus dem TVBO ...") oder ob er für sich dann andere Maßstäbe ansetzen wird.
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