Meinhard Pargger von AK vorläufig dienstfrei gestellt
Speicherteich-Protestbrief der Almbauern trug seine digitale Handschrift.
Einen nicht erwarteten Knalleffekt löste eine Presseaussendung der Alpgenossenschaft Agrargemeinschaft Zettersfeld aus. Offizieller Unterzeichner des geharnischten Schreibens, das schwere Vorwürfe gegen die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik erhebt, ist zwar der stellvertretende Obmann der Genossenschaft, Georg Girstmair.
Durch eine Nachlässigkeit wurde aber auch Meinhard Pargger als Mitverfasser enttarnt, Bergbahnen-Aufsichtsrat und Lienzer VP-Vizebürgermeister. Die schreibgeschützte Word-Maske des Dokuments war vor dem Versand an die Medien nicht gelöscht worden. Bei näherer Betrachung scheint dort nicht nur der Name Parggers als Autor auf, sondern mit „AK“ auch die Firma und die Uhrzeit. Pargger bearbeitete das Schreiben in seiner Arbeitszeit. Sein Arbeitgeber, die AK Tirol, gutiert offenbar das Verfassen politischer Presseaussendungen während der Bürozeiten nicht und setzte heute einen bemerkenswerten Schritt.
„Bis zur Klärung der Fakten haben wir Meinhard Pargger vorläufig dienstfrei gestellt“, bestätigt der Innsbrucker Pressesprecher der AK, Elmar Schiffkorn. „Uns geht es darum, dass berufliche und politische Funktionen strikt getrennt sein müssen.“ Wie lange Pargger außer Dienst bleibt, stehe noch nicht fest. „Zuerst müssen wir die Vorwürfe prüfen“, erklärt Schiffkorn und warnt vor Vorverurteilungen. Meinhard Pargger drohen wohl in keinem Fall schwere berufliche Konsequenzen. Man dürfe den Vorfall nicht überbewerten, "vermutlich wird eine Abmahnung reichen", so der AK-Sprecher.
22 Postings
Bis zur Wahl ist alles vergessen. Immerhin hat er ja im Fasching ein schönes Bundesheerköstüm getragen...
Es verwundert aber doch sehr, dass es niemanden zu stören scheint, dass MP als Aufsichtsrat der LBB mit dem Erstellen/Korrigieren des Schreibens der Agrarier ( Verhandlungsgegner der LBB) gegen die gesetzlichen Pflichten ( diese wären zum Wohle der LBB zu handeln ) verstoßen haben scheint.
Das ist für mich der größere Skandal, wohl auch im Rückblick auf Hochstein Ausbau, Osttirodler und Entlastung des Vorstandes Kleinlercher. Hier schweigen noch immer Alle, Aufsichtsratvorsitzender und auch die Vertretung der 2 Haupteigentümer.
die mitgestaltung des täglichen lebens - sprich politik - darf nicht einzelnen überlassen werden. zu schnell erwachsen daraus machtansprüche, die schliesslich dann beinhart genutzt werden, wenn sie geduldet werden oder wenn abhängigkeiten es nicht mehr anders zulassen . "die da oben, sie werden schon, da kann man ja eh nichts machen ..." , ist in osttirol recht oft zu hören. Zu gerne wird politik unter dem deckmantel der selbstlosen hilfe oder des helfens ausgelegt. Seneca, der römische dichter und philosoph meinte "keiner, der den anderen hilft, nützt nicht zugleich auch sich selbst" . erwin ringel geht noch weiter, in dem er meint, dass es selbstlose hilfe gar nicht gibt. . heutzutags haben die rundumschläge mancher politikwerber in vorwahlzeiten einzig das ziel, macht, einfluss und geld zu erlangen und wenn dann erfolg eintritt, zeigt sich auch das wahre gesicht. . wenn nun herrn pargger vorgeworfen wird, dass er seine arbeitsstelle - die ja über pflichtbeiträge der AK bezahlt wird - für politische tätigkeiten, letztlich also für seinen eigennutz missbraucht, dann muß das im beweisfall auch konsequenzen haben. vielleicht endlich auch ein exempel für ähnliche fälle in osttirol, denn es gibt ja politische akteure aus öffentlichen körperschaften und verwaltungen, die ihr diensverhältnis schamlos nutzen. man denke hier an abwasserverbände, Bürgermeister, an kammermitarbeiter, an beamte, an lehrer und andere. schon ein einziges zweckfremdes telefonat, der missbrauch von betriebsausstattungen (kopiergeräte, dienstautos, büromaterialien, auch dienste von mitarbeitern ,,,) und die missbrauchte arbeitszeit oder sogar unkonzentriertes und ständig abgelenktes verhalten ist eigentlich vorsätzlicher betrug gegenüber dem arbeitgeber. letztlich leidet ja das gesamte betriebsklima mit negativen auswirkungen auf das betriebsergebnis und image. . natürlich braucht es für die lebenraumvielfalt auch politische akteure aus den genannten bereichen. der mißbrauch öffentlicher einrichtungen ist daher von vorhinein über kontrollinstanzen auszuschließen. abgelegte eide reichen dafür ja anscheindend nicht aus!
Ich glaub, dass der Hatz das einfach falsch verstanden und/oder erfunden hat. Hat ja keine Vorstellung von Pacht- oder Grundpreisen. Um 200.000 Euro könnten die Bauern die paar Hektar Ödland auch verkaufen und sie hätten noch einen guten Preis erzielt.
Schade, dass auf so Falschmeldungen sogar Politiker wie Blanik und Pargger hereinfallen. Dass sich der Pargger da so hineinsteigert, dafür verdient er schon eine kleine Bestrafung. Aber AK-Mitarbeiter und Vizebürgermeister soll er auf alle Fälle bleiben, ist ja kein Schlechter ..... :-)
Arbeit und Politik trennen, absolut ok. Aber was macht die AK? Große (politische) Keule auspacken und draufhauen, dann klärendes Gespräch führen! Ist auch eine Art der Politik. Wozu der ganze Lärm, ein Gespräch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sache klären und Ende. Da braucht es keinen Skandal. Kommt sicher in Österreich 1000 mal an Tag vor. Viel Lärm um Nichts. Ist eine Sache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Unsere Lokalpolitik ist einfach nur peinlich :
- Da setzt eine Zeitung ein Gerücht in die Welt (zumindest ist es für mich so, oder ist mittlerweile die Quelle für die 200.000,- bekannt?) und es wird als war angenommen
-Sofort wird, auch ohne Beweis, der Übeltäter in der Bürgermeisterin gefunden
-Die Alpgenossenschaft (an deren Stelle würde mich nur die Höhe der Entschädigung interessieren) lässt sich vor den politischen Karren spannen (argumentiert in ihrer Empörung rein parteipolitisch) und nimmt damit sogar eine Verschiebung des Projekts (und damit spätere Einnahmen) in Kauf …
-Das wiederum ruft anscheinend auch den Herrn Vizebürgermeister auf den Plan um die Alpgenossenschaft ebenfalls gegen die Bürgermeisterin falscher Couleur zu unterstützen (dass das während seiner Dienstzeit passiert sein soll ist nur ein weitere, skurrile Anekdote)
-Herr Pargger ist im Lienzer Gemeinderat und somit auch Vertreter des 50% Anteils der Stadt Lienz an den LBB, zusätzlich sitzt er im Aufsichtsrat der LBB und agiert ZUM SCHADEN der LBB !!!! (Würde natürlich auch für Frau Blanik gelten, wenn sie das Gerücht tatsächlich lanciert hätte)
-Die Akteure sind hier am besten Weg die Entwicklung der LBB am politischen Altar zu opfern
einfach nur erschreckend …
Vielleicht sollten sich manche in dieser Causa an Herrn Hofstätter ein Beispiel nehmen – „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ (zumindest manchmal)
Jetzt geht`s erst richtig los!. Das Thema muss bis aufs Letzte ausgeschlachtet werden. Mich würde vorrangig interessieren, wer den Betrag von € 200.000 für die Benützung des Alpgrundes in die Welt gesetzt hat. Eine Zeitungsente einer kleinen Zeitung? Der ungeschickt agierende Vizebürgermeister hat sich leider, in seinem Bemühen, den Bürgern zu helfen, vor den Karren spannen lassen. Es wäre schade, würde dem Betroffenen diese Sach derart schaden, dass er auf Dauer gehandicapt ist. Es sei hier erwähnt, wie er sich z.B. für versch. Vereine in Lienz ins Zeug legt. Da könnte sich der laut schreiende Herr Hofer von der SPÖ ein Stück abschneiden. Ihn habe ich außer in seinem Parteisekretariat kaum in freiwiligen Ämtern gesehen. Und noch was: Glaubt wirklich jemand, dass in der Ära Dr. Horwath alles ohne SPÖ - Einflussnahme abgelaufen ist? Insider wissen mehr über diese Zeit. Falsch ist es allemal, in diesem Amt Parteipolitik zu betreiben. Eine klare Trennung ist vonnöten. Das wird Herrn Pargger wohl auch die AK-Spitze verordnen.
@ Nanny: patschert mag sein, dass MP die Aussendung vom Büro Account der AK gemacht hat, richtig wars nicht. Es wird innerhalb der AK einige ähnliche Konstellationen geben, da MP doch über Proporz als ÖVP-Mann diese Stelle bekommen hat. Ich mag nicht glauben, dass es in anderen Bezirken anders läuft. Soweit scheint mir das öffentliche Abhandeln seitens der AK politisch motiviert. Demokratie fehlerbehaftet - mag auch sein, vielmehr sind es aber die Akteure, weil Interessenskonflikte mit Partei, Beruf, politischem Mandat nie vorweg abgefragt werden.
Was aber eben nicht nur fehlerbehaftet, sondern schlichtweg falsch war: Als Aufsichtsrat ist man dem Unternehmen verpflichtet. Hier setzt sich sorgloses Handeln fort, was schon in der Vergangenheit zu fraglichen Investitionen der LBB wie Hochstein I , Osttirodler wie auch zurEntlastung des Vorstandes Kleinlercher geführt hat. Nach den Turbulenzen im letzten Jahr mochte man meinen, es habe sich etwas geändert, aber es scheint nicht so zu sein.. Und auch wenn sich Frau Burgermeisterin Blanik zurecht entrüstet, dass das Handeln von MP für einen Aufsichtsrat der LBB nicht tragbar ist, vielleicht sogar strafrechtlich belangbar, so möge Sie doch daneben dafür sorgen, dass der Aufsichtsrat und Vorstand eines Unternehmens, welches zu 46% der Stadt Lienz gehört und damit eben von den "Bürgern" finanziert" - eigentlich doppelt, da auch noch die Gelder des TVBO auch zum Teil aus Lienz stammen - sich so zusammensetzen, dass eben das Unternehmen vertreten wird.
Zudem muss man auch Leadership von Ihr einfordern, weil Leadership dazu führt, dass Manager ( Vorstand) dann die richtigen Dingi richtig erledigen.
An alle moralisch gar so entrüsteten, genussvoll ein Körnchen zu einem Ballon hochpusteten Diskussionsteilnehmer. Eine "patscherte Aktion" auszunützen, um eine derart überzogene politische Polemik zu betreiben? Aber hallo! Glaubt jemand ernsthaft, dass solche Sachen nicht auch unter anderen politischen Farben, rot oder sonstige, passieren? Dass bei "Umfärbung" einer politischen Landschaft sich Grundsätzliches ändert? Politik ist ein eigenartiges Geschäft, und sicher nicht so einfach, wie sich das manche vorstellen. Altkanzler Sinowatz bemerkte einst dazu: es ist alles so kompliziert. Und recht hat er. Demokratie ist schwierig und fehlerbehaftet - aber Gott behüte uns vor einem "starken Mann". Gabs schon öfters in der Geschichte und ging immer schief.
an griasenk! Hallooooo, guten Morgen! Haben Sie die Zeitungen nicht gelesen, den oben stehenden Bericht nicht gelesen, Tirol heute nicht gesehen? Gott sei dank kann die Mehrheit der Menschen die Wahrheit erkennen. Die Zeit des Blendens ist vorbei!
Schon eigenartig wie hier über einen Menschen geurteilt wird, ohne das genaue Fakten bekannt sind. Ich habe diese Protestschreiben mit den angeblichen "schweren Vorwürfen gegen Bgm. Blanik" noch nicht zu Gesicht bekommen. Vielleicht habe ich es nur nicht bemerkt, kann leicht sein. Aber eifach so über Herrn Pargger so zu urteilen halte ich für sehr fahrlässig. Und wie einige schon in vorgegangenen Beiträgen vermerkt haben, kann sich denke ich niemand wirklich davon ausnehmen, auch private Dinge auf einem dienstlichen Computer bearbeitet zu haben. Auf den Vorwurf hin, dass Herr Pargger sein Amt als Vizebgm. zurücklegen sollte, halte ich für unüberlegt und an den Haaren herbeigezogen. Diese Sache haben Frau Blanik und Herr Pargger miteinander auszutragen. Herr Pargger wurde in einer konstituierenden Sitzung gewählt, was aber nicht bedeutet, daß er mit der Meinung der Frau Bgm. Konform laufen müssen. Es wir schnell über Menschen geurteilt, obwohl die Kenntnis über die Faktenlage oftmals mehr als mangelhaft und nicht ausreichend ist. Soweit ich mich erinnere wurde vor kurzer Zeit Frau Blanik in der selben Causa total verrissen.
Griasenk
die wähler sind doch selbst schuld, kaum passiert etwas, "maulen" alle und bei den nächsten wahlen ist schon wieder alles vergessen es ist einfach an der zeit, den övplern die macht zu entreißen, damit tirol wieder demokratisch wird
Die AK und ihre Mitarbeiter/innen leben auf Kosten der Zwangsmitglieder recht gut - bestes Beispiel: Dinkhauser. Aber dann sollen die Mitarbeiter zumindest während den normalen Amtsstunden für die Arbeitnehmer erreichbar sein und nicht x-andere Interessen (hauptsächlich Eigeninteressen) bevorzugen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob Zwangsmitgliedschaften (neben AK auch WK etc.) heute noch sinnvoll sind. Ich behaupte "nein" Für die ÖVP Lienz stellt die Dienstfreistellung des Obmannes einen weiteren Imageschaden dar. Darüber am meisten freuen kann sich die Frau Bürgermeisterin, denn wenns bei den "Schwarzen" so weitergeht, ist´s eigentlich für die "Roten" die beste (kostenlose) Werbung.
Herr Pargger, wenn Sie ein Mann sind, dann legen Sie jetzt gewisse Funktionen zurück, denn jemand, der als VizeBGM gegen die Interessen der eigenen Stadt arbeitet, ist ja wohl nicht mehr tragbar...sorry für Sie, hatte immer eine gute Meinung von Ihnen persönlich, doch solche unvereinbare Interessensabwägungen wie Sie das jetzt gemacht haben, sind nicht mehr nachvollziehbar! Und alle weiteren Beteiligten sollten auch gleich ihr ÖVP Packerl zurück geben, denn so wird das wohl nichts mehr Gescheites im Gemeinderat werden... Auch ein Lienzer BGM hat vor kurzer Zeit einsehen müssen, dass nicht alles so geht, wie Ihre Partei das ja grundsätzlich in Tirol so glaubt...jetzt wären dann wohl Sie an der Reihe, denn solche Parteivertreter sind nicht mehr wählbar!!!
Naja, dass mit den Zuordnungen auf einzelne Wählerschichten sehen die ÖVPler nicht so eng ... Der Köll als Obmann des Arbeiter- und Angestelltenbundes fühlt sich als Landtagskandidat auch für alle zuständig - für die Bauern genauso wie die Unternehmer und die Arbeiter und Angestellten :-)
Ich habe dieses Posting auf www.plattform-agrar.at gefunden. Autor: danzl
"Lienzer Vize Pargger in AK dienstfrei gestellt
Für die AK-Führung benötige es eine klare Trennung zwischen Beruf und Politik, betont AK-Präsident Erwin Zangerl. Ja so was, was hat Dinkhauser gemacht und was macht Zangerl derzeit? Wer schimpft auf AK-Kosten über Bauern und Agrarier obwohl 80% von ihnen Zwangsmitglieder der AK sind? Wie viel Millionen hat die AK im Kampf gegen uns schon verbraten? Aber es benötige ja eine klare Trennung zwischen Beruf und Politik, gilt natürlich NICHT für AK-Bonzen.
Wer verschickt auf AK-Papier K(r)ampfgeschichten? Wer darf Gesetze formulieren welche erst den richtigen Streit angeheizt haben und vertritt die Gemeinden auf eigene Rechnung? Wer darf auf Gemeindepapier gegen die eigenen Bürger wüten? Und. Und. Und.
Alles im grünen Bereich! Wenn aber ein Vizebürgermeister den Rat erteilt, dass sich der Grundeigentümer zu Gesprächen einfindet soll, wir er von seinem Arbeitsplatz entfernt. So funktioniert Tirol 2013."
Wie will die ÖVP eine Wahl mit einem solchen Vize jemals gewinnen. Arbeitet bei der Arbeiterkammer nur auf Seiten der Arbeitnehmer und gegen die Unternehmer - Kernschicht der ÖVP, und tritt in ein Fettnäpchen nach dem anderen.
Arme ÖVP Kuenz, Pargger &Co
@Detektor Hast natürlich recht, sorry, dass ich mit meinem 4 1/2-Zeiler nur auf den Aspekt von interner Organisation im Lienzer AK-Haus eingegangen bin. War mir von Anfang klar, dass hinter der Story die ÖVP steht, und dass ÖVP-Mandatare natürlich die Schreiben für die Alpbauern verfassen. Alois Lugger, ihr Obmann, ist ja auch ÖVP-Gemeinderat. In diesem Fall wäre es aber besser gewesen, die Bauern hätten das selber gemacht ohne Pargger, Steininger, Tagger und sonstigen Ratgebern. Sehr ungeschickt von Pargger und Co. Schadet vielleicht nicht, dass er jetzt einmal eine auf den Deckel bekommt.
@Leonhard: Hier geht es ja nicht nur um die Frage, wo und wann Pargger seine Mail geschrieben hat, sondern vor allem darum, wessen Interessen er damit vertritt und welchen er entgegenarbeitet. Und sich obendrein hintennach noch ganz unschuldig stellen ....
Kein grosses verbrechen, was pargger da begangen hat, passiert sicher in vielen büros. Liegt wohl auch am chef, wie er das unter kontrolle hat. Auch gegenüber anderen mitarbeitern nucht sehr gerecht, wenn einer alles machen darf, nur weil er halt der vizebgm ist. Deswegen sollte der kollreider auch gleich zum rapport nach innsbruck, um die angelegenheit(en) einer klärung zuzuführen.
An Pargger und Steininger: "Nichts ist so fein gesponnen, dass ...."
Optisch nicht gut und muss wohl noch zur Gänze geklärt werden. Aber - die Entrüstung von Frau BM Blanik wirkte in den Tirolnachrichten irgendwie "gemacht" empört. Politisches Kleingeld klapperte halt. Und - gerade im sozialdemokratischen Lager ist die oftmalige Gemengelage aus Partei, sozialistischer Fraktion im ÖGB und sonstiger der Partei nahestehender Institutionen nicht abzuleugnen. Der in Frage stehende Fall gehört geklärt, sicher. Und alles gehört säuberlich getrennt, sicher. Aber wenn schon, denn schon - dann überall eben ......
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