3.400 Einsätze für Osttirols gelbe Pannenhelfer
Neun Mal pro Tag leistete der ÖAMTC im Jahr 2012 in Osttirol Pannenhilfe.
Stolze 3.400 Mal musste 2012 der Pannendienst des ÖAMTC in Osttirol ausrücken, um liegengebliebenen Verkehrsteilnehmern zu helfen. Im Schnitt also rund neun Mal am Tag. "Das ist insgesamt 200 Mal öfter als noch 2011“, erklärt Stefan Tschernutter vom ÖAMTC.
Zu den häufigsten Einsatzursachen zählten leere Batterien. 32 % der Einsätze waren darauf zurückzuführen. In 20 % der Fälle streikte der Motor, während der Starter und Generator 340 Mal (10 %) für Schwierigkeiten sorgte. Auch „Aufsperrdienste“ (6 %) mussten die „gelben Engel“ leisten. 5 % der Einsätze waren auf Probleme mit der Kraftstoffanlage zurückzuführen.
Auffallend ist, dass es bei den einsatzstärksten Monaten, gegenüber 2011, eine leichte Veränderung gab. Rückte der Pannendienst vor zwei Jahren noch vermehrt im Jänner (400), August (350) und Dezember (300) aus, so verlagerte sich 2012 die „Hauptsaison“ für die Pannenfahrer vorrangig auf die Wintermonate: Im Jänner rückten sie 370 Mal aus, im Feber 390 Mal und im Dezember 360 Mal.
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