Finanzspritze für die Berg- und Wasserrettung
Der Landtag sorgt für mehr Geld in den Kassen der Berg- und Wasserrettung.
Die Mitglieder der Tiroler Berg- und Wasserrettung können sich heuer über eine zusätzliche Finanzunterstützung in der Gesamthöhe von 220.000 Euro freuen. Dies wurde bei der Juli-Sitzung des Landtages beschlossen.
Begründet wird die „Bonuszahlung“ damit, dass sich die Anzahl der Bergrettungseinsätze in den letzten Jahren stetig erhöht habe. „Damit steigen auch die Anforderungen an die Einsatzkräfte und die erforderliche Ausrüstung, was mit Mehrkosten verbunden ist“, informiert LH-Stv Anton Steixner. Diese könnten die Bergrettungs-Ortsstellen nicht alleine tragen.
Eine ähnliche Situation trifft auf die Wasserrettung zu. Auch deren Ausrüstung ist mit hohen Kosten verbunden, da sie laufend erneuert werden muss. „Mit den zusätzlichen Budgetmitteln tragen wir dazu bei, dass die Wasserrettung Neoprenanzüge, Schuhe, Tauch- und Alpinmaterial in ausreichender Anzahl bereithalten kann“, so Steixner.
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Das ist auch gut so, dass es hier mehr Geld gibt. Immerhin gibt es nichts wichtigeres, als Menschenleben zu retten.
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