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Lienzer SPÖ feiert Abriss der alten Mühle …

… und freut sich von ganzem Herzen auf ein großes Kaufhaus.

Ein Großkaufhaus als "Herzensanliegen": Die Lienzer SPÖ präsentiert sich voll Stolz auf ihrer Lieblingsbaustelle.
"Es sei uns erlaubt, froh zu sein", mit diesen Worten begrüßte die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik die Medienvertreter bei einer Baustellen-Pressekonferenz vor dem Schutt der abgerissenen Mühle. Unter roten Sonnenschirmen und mit gelben Bauhelmen auf dem Kopf präsentierten sich die Sozialdemokraten als echte Kaufhaus- und Baustellenfans. "Ein persönliches Herzensanliegen" sei das künftige Kaufhaus Lienz, das 8600 m2 Kundenfläche und 420 Parkplätze umfasst und von der italienischen Hobag AG projektiert wird. Weder vom Projektentwickler noch von der zum Benko-Imperium zählenden Baumanagementfirma ICM war jemand vor Ort. Der Bauträger hält sich mit öffentlichen Informationen nach wie vor zurück. Dafür gaben die roten Gemeindepolitiker den Journalisten Auskunft zu Projektdetails. Weil die meisten künftigen Geschäfte "Großflächenmieter" seien, drohe der kleinteiligen lokalen Wirtschaft keine Gefahr und auch beim Verkehr "wird nicht viel passieren", meint SP-Mandatar Siegfried Schatz, das habe der Gutachter Heinrich Fritzer nachgewiesen. Im Übrigen sei die Idee für das Kaufhaus, das einst M99 hieß, ursprünglich von der ÖVP, die dann aber umschwenkte und allein für all die Verzögerungen beim Abriss und in der Realisierung verantwortlich sei. Die Volksbefragung zum Projekt sei zum falschen Zeitpunkt erfolgt, auf rechtlich wackeligen Beinen gestanden und eigentlich ein Votum für das Kaufhaus gewesen, meint SP-Jurist Gerwald Lentner. Immerhin hätten mehr Menschen 2004 die Parteien der "Buntallianz" gewählt, als 2009 gegen das Kaufhaus stimmten. Jetzt sei die Spaltung der Stadt überwunden, die Angstmacherei vorbei und eine deutliche Mehrheit für das Projekt, vor allem auch die meisten Kaufleute der Rosen- und Messinggasse. "Millionen fließen in die Osttiroler Wirtschaft", erklärte die Bürgermeisterin vor dem großen Abrissbagger und gab sich recht unbeeindruckt von den Sorgen lokaler Kaufleute: "Wirtschaft ist für mich Konkurrenz. Da jemanden unter Schutz zu stellen ist schwierig." Der neue Bebauungsplan für das größte Lienzer Bauprojekt seit Errichtung des Liebherr-Werkes sei gemeinsam mit der ÖVP beschlossen worden, angereichert durch viele Verbesserungsvorschläge. Am Donnerstag, 10. Mai, wollen Hobag und ICM ihre konkreten Planungs- und Umsetzungsschritte unter Ausschluss der Öffentlichkeit zunächst den Gemeindegremien erklären.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

21 Postings

anton2009
vor 13 Jahren

Haben die SPÖ-ler sonst nichts zu tun? Hauptsache feiern - und wenn der Grund noch so banal ist!

 
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msv63
vor 13 Jahren

Hallo soll mal in die Pegetz fahren,die Augen aufmachen den sieht er eine Niederlassung der Fa.Felbermayer.Aber Hallo hat sicher nur Sachen aus Osttirol zu Hause.(Auto,Fernseher,Handy,.................)

 
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bergfex
vor 13 Jahren

Gesamtmietfläche: ca. 15.000 m2

 
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neugierig.
vor 13 Jahren

Ist eigentlich die Bankgarantie noch schlagend, denn von bodengleich ist ja wohl noch bei weitem keine Rede. Dass die SPÖ so einen Blödsinn überhaupt abfeiert, ist wohl etwas überflüssig, finde ich. Denn eines ist auch klar, bis jetzt wurde noch kein einziger "Stein" von diesem Gelände entfernt, es liegt alles immer noch auf dem Areal, nur in veränderter Form!!!!! Also bodengleich = dem Boden gleicher Höhe...wenn das erreicht ist, kann man "feiern", denn momentan sieht es wohl immer noch nicht viel besser aus, als vorher.... __ Eigentlich wundert mich ja fast, dass nicht auch Fr. Machne als Ex-Schwarze-BGM ihr Heim damals auch gleich lukrativ mitverkauft hatte, von der Lage her hätte es ja super gepasst! ;-) -- Ich hoffe ja nur, dass auch mal dieser zweite hässliche Turm der Raiffeisengenossenschaft beim Fagerer verschwindet, ist ja genauso häßlich und wohl auch schon damals von den Schwarzen für die Schwarzen genehmigt worden...offenbar hat es damals nicht wirklich einen Sinn für das Schöne gegeben, denn solch grausliche Gebäude würde man heute wohl nie wieder genehmigen... -- Das Finanzamt sieht jetzt wirklich top aus, nur die BH wirkt jetzt doch sssseeeeehhhhhhrrrrr trostlos, ob da auch noch was gemacht wird? Der Wärmedämmung zu Liebe wärs wohl längst notwendig!!!!!

 
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hallo
vor 13 Jahren

@boarium: stimmt schon... im Widmungsantrag steht 8.820m2 Kundenfläche. Wenn man aber die Flächen genau zusammenzählt, wie es Herr Geiger auch richtigerweise getan hat, kommen aber etwas mehr als 12.000m2 Fläche heraus. Fläche! was auf dieser allerdings passiert, wissen alle hinter vorgehaltener Hand bereits heute, aber offensichtlich wird's, wenn der Tempel eröffnet wird. Schummeleien ist hier Tür und Tor offen gehalten (es gilt die Unschuldsvermutung) . FÄHRST DU AUF FREIER STRASSE IMMER GENAU 100km/H wenn´s keiner kontrolliert? . . @ Stadtmensch: auf der anderen Seite könnte doch ein Billighotel kommen? warte mal ab.....

 
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boarium
vor 13 Jahren

@hallo: Eine Frage bzgl. der von dir geäußerten Zahl: Gibt es abseits von Hrn. Geiger, der u.a. hier auf dolomitenstadt diese Größe äußert, dessen Einspruch aber von seinen eigenen Parteikollegen abgelehnt wurde, eine weitere, alternative Quelle zur Größe 12 statt 8,8k? Denn in allen Medien - auch hier auf dolomitenstadt - ist stets von 8600 bzw. 8800 m² die Rede (sofern nicht von den Redakteuren Kundenfläche, Verkaufsfläche, Gesamtfläche etc. durcheinandergewürfelt wurde)... . Frage auch an alle: Wie lauten die derzeit dem Gemeinderat im Plan vorliegenden Zahlen? Bin gespannt auf die Antworten, Dank im Voraus.

 
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bergfex
vor 13 Jahren

@Senf, sonst stimme ich dir ganz und gar zu .

 
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hallo
vor 13 Jahren

@senf: "dumm posten" ist schon etwas unter der Gürtellinie.... . es ist aber immer noch das Entscheidendste, wo sich das headquater einer Firma befindet. Es ist ja schön, dass bei der Fa. Felbermayer viele Osttiroler arbeiten, aber Felbermayer ist nun mal kein heimischer Betrieb und die Wertschöpfung fließt ergo dessen auch aus dem Bezirk raus. Dass es in OT Gerätschaften in dieser Größe nicht gibt, ist eh klar. Wofür auch. . dafür schöpft nun aber die SPÖ den Wert des Abbruchs für sich ab! und alle glauben, dass sie dafür verantwortlich waren, dass die Mühle nun weg ist. Mit Monaten der Verspätung und all dem Hick-Hack. . Aber immer noch von Arbeitsplatzschaffung durch dieses Kaufhaus zu sprechen, wie es Blanik macht, und das auch noch zu glauben, ist schon ein Wahnsinn. Es ist nun mal so: Ein EKZ in dieser Größenordnung vernichtet Arbeitsplätze. Und es wird 12.000m2 haben und nicht 8.800.

 
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bergfex
vor 13 Jahren

senf meint... Ja hallo bergfex, du bist ja ein ganz extremer und nebenbei ein ganz vergesslicher. die ersten, die sich über die kaufhausinvestition gefreut haben, .....usw. Mein sinnloses Posting bezieht sich auf den Artikel.

 
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boarium
vor 13 Jahren

;)

Zur Verkaufsfläche zählen Bereiche, in denen Waren zum Verkauf angeboten werden. Hiezu gehören z.B. Kassenbereiche, Windfänge, Ausstellungs-, Vorführ-, und Beratungsräume, gastgewerblich genutzte Räume sowie alle dem sonstigen Kundenverkehr dienenden Räume. . Aber z.B. nicht Büros und Lagerbereiche, die mit brandabschnittsbildenden Wänden und Decken vom Verkaufsbereich getrennt sind. Ganz zu schweigen von den Gängen, Stiegenhäusern, Parkplätzen etc. Was davon jetzt Gesamtmietfläche ist, überlasse ich deiner Interpretation. . P.S.: "Die „alte“ Diskussion: Verkaufsfläche kontra Mietfläche?" Stammt zwar aus Deutschland, ist dennoch informativ ;) http://www.ecostra.de/vortraege/ecostra-vortrag_gif-forum-einzelhandel_2010.pdf

 
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Stadtmensch
vor 13 Jahren

Die ICM Schreibt nicht von Gesamtffläche sondern von vermietbarer Gesamtfläche. Also wenn mann schon korrigiert, dann genau.

Weitres wird aus dem seinerzeitigen Parkhaus ja auch vermietbare Fläche, wo keiner eingeschlossen de Gemeidneräe eine Ahnung hat was dort werden soll.

 
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boarium
vor 13 Jahren

Lieber @Stadtmensch!

Die ICM schreibt von 15.000 m² GESAMTfläche, du vergleichst es mit 8800 m² VERKAUFSfläche...

Es gibt gravierende Unterschiede zwischen den Begriffen "Verkaufsfläche"und "Gesamtfläche". Und die zugehörigen Zahlen sollte man nicht einfach durcheinanderwürfeln. Das wurde schon im Vorfeld so gerne gemacht (Wenn ich z.B. erwähne, dass Lienz z.Z. x m² Verkaufsfläche hat, und im Nebensatz dann schreibe, dass das Monster von EKZ y m² Gesamtfläche einnimmt, dann erwähne ich zwei nicht miteinander vergleichbare Zahlen, schaffe aber in den Köpfen der Leser einen Vergleich, der sich einbrennt - auch wenn er falsch ist...), und das müssen wir jetzt nicht auch noch fortsetzen.

Reden wir von Fakten, von vergleichbaren Zahlen, von richtigen Werten. Auch mit diesen - unpopulistischen, einer journalistischen Sorgfaltspflicht entsprechenden - Zahlen lassen sich Für und Wider argumentieren. Da brauch es keine falschen Vergleiche...

 
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Stadtmensch
vor 13 Jahren

Hallo Leute,

Wer spricht hier von 8800 m2 Verkaufsfläche. Lasst Euch von der Buntallianz nicht blenden. Die Firma ICM (laut Hobag der Betreiber) wirbt auf der homepage mit 15 000 m2 Fläche. Also wie soll den die Fläche reduziert worden sein, wenn das Gebäude gleich groß ist wie vorher.

Es werden hier halt fast 5000 m2 Lager gebuat und die GHänge kurzfristig breiter.

Also warum sollte der Betreiber auf seiner homepage lügen? Wir bekommen ein Center mit mindestens 15 000 m2 Fläche.

 
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soonnig
vor 13 Jahren

Die eigenwilligen Interpretationen und Vergleiche diverser Wahl,- und Abstimmungsergebnisse des SP-Juristen Lentners machen mir Angst. Äpfel sind einfach keine Birnen, auch nicht in Osttirol!

 
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Senf
vor 13 Jahren

Ja hallo bergfex, du bist ja ein ganz extremer und nebenbei ein ganz vergesslicher. die ersten, die sich über die kaufhausinvestition gefreut haben, waren ja allesamt övp-ler, sie habens gewollt, sie haben damals die beste gelegenheit genutzt, ihre gründstücke und bruchbuden lukrativst zu verscherbeln. weisst du das nicht mehr? nein? dann frag mal bitte frau remblers polit-verwandschaft. aber was solls! der tempel ist weg -ein bravo der fa felbermeyer, osttirol verfügt halt einmal nicht über derartige maschinelle kapazitäten, dafür beschäftigt das unternehmen mehrere dutzend osttiroler und mölltaler. das sollte man halt wissen, bevor man hier im forum dumm postet, gel @hallo! lieber kurt, du hast recht, ich habe diese helme auch schon mal beobachtet, beim spatenstich des neuen grosskaufhauses in der debant ;-). übrigens: das stadtmarketing hat weder grün, rot, gelb oder schwarz - wie du es anscheinend gerne hättest - zu sein, es hat - kurz gesagt - einfach die aufgabe, die politik fachlich zu beraten, in seinem wirkungsbereich die beschlüsse für die stadt umzusetzen, belange der lienzer geschäftswelt und der kultur zu koordinieren und vorausschauend neue ideen zum wohle aller zu entwickeln. dazu braucht es halt einmal kein schwarzes schneuztuch, ä`parteiheftchen.

ganz kann ich es mir nicht verwehren und muss schmunzeln: frau bm blanik hat sicher nicht den halbfertigen abbruch, sondern die vernichtung des schwarzen genossenmonuments gefeiert - sie hat ja lange dafür gearbeitet, und es hat ja wirklich nicht in dieses schöne dolomitenstädchen gepasst ;-) übrigens: das nebengebäude, sprich ehemaliges finanzamt ist fesch geworden. das ist eine meinung mit grüssen aus dem Iseltal!

 
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Kurt
vor 13 Jahren

Irgendwo habe ich das mit den Helmen schon gesehen; stimmt bei der Messinggasse. Entweder arbeitet das Stadtmarketing schon für die SPÖ oder es ist abgekupfert. Aber Grund zum Feiern für die SPÖ gibt es tatsächlich : Der Abbruch wird auf die eigenen Fahnen geheftet, die Schuld an der Verzögerung auf die ÖVP geschoben. Endlich, sagt der Bürger, ist die Mühle weg, was dann kommt ist egal. Das Einkaufserlebnis sorgt für gute Stimmung bei den Konsumenten (SP-Wähler ), die Kaufleute spielen politisch keine Rolle und werden durchs Stadtmarketing schon beschäftigt und beruhigt. Die Grünen hat sie bis über nächste Gemeinderatswahl hinaus inhaliert, für den Mehrverkehr wird der Citybus allen ( auch der VP ) als Lösung eingetrichtert, dafür geht dann die Parkgebühr kräftig hinauf ( das hilft so nebenbei natürlich auch den Centerbetreibern ), die politische Rechnung geht auf. Also Grund zum Feiern, die Stadt merkts eh erst wenn alles schon vorbei ist.

 
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nanny
vor 13 Jahren

Naja, mutig, die rote Gemeindefraktion. Jetzt, wo die Schwierigkeiten ja erst so richtig beginnen, sich zur Medienshow vor den Trümmerresten aufzubauen - halt so ein Politspielchen, und ein ziemlich durchsichtiges noch dazu. Ob klug?

 
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Gorilla im Nebel
vor 13 Jahren

@bergfex - der Lienzer Gemeinderat besteht nicht nur aus Roten, sondern überwiegend aus Schwarzen. Es sind sogar so viele, dass sie dieses Projekt mit ihrer absoluten Mehrheit verhindern hätten können. Einmal ganz abgesehen davon, dass die Schwarzen samt Stadtmarketing das Projekt an Land gezogen haben, woran sie sich heute nicht mehr so gern erinnern.

 
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roland
vor 13 Jahren

Ich freu mich auch auf das Einkaufszentrum. Gut, mit seinen 8600 qm Verkaufsfläche ist es zwar recht klein, sogar im österreichischen Vergleich (zum Vergleich: die Schwazer Stadtgalerien haben ca. 12500 qm), aber immerhin.

 
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hallo
vor 13 Jahren

also von der ersten Investition für den Abbruch ist schon mal ein Großteil nach Salzburg geflossen zur Fa. Felbermayer. Ich bin mal neugierig, wohin die nächsten Gelder fließen. Vielleicht auf das Wahlkampfkonto der SPÖ. Telekom, Hochegger und Co lassen grüßen.....

 
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bergfex
vor 13 Jahren

Und diese Herrschaften wissen was sie reden. Sollten es mehr werden als die 8600 m², werden wohl diese Herrschaften auf dem Foto mit der Medien-geilen BM die volle Verantwortung tragen. Vielleicht haben sie das dann aber schon wieder vergessen, aber die Bevölkerung nicht. Was der Herr Schatz da von sich gibt spottet sowieso jeder Beschreibung. Ist ja der gleiche Wichtig wie die BMin, mit null Ahnung. Dafür gaben die roten Gemeindepolitiker den Journalisten Auskunft zu Projektdetails...... Ja klar, sonst weiß ja noch keiner nichts. Der Gemeinderat besteht ja auch nur aus Roten.

 
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