Einspruch gegen das „Kaufhaus Lienz“
Geiger befürchtet Verkehrschaos und starke Anrainerbelastung.
Am 7. März endete die Einspruchsfrist gegen die Entwürfe zum Flächenwidmungsplan und zu den Bebauungsplänen des "Kaufhauses Lienz", ehemals M99. Zumindest einer ließ diese Frist nicht verstreichen. Vertreten durch den Innsbrucker Anwalt Michael Sallinger erhob der Lienzer Textilhändler Robert Geiger Einspruch gegen das geplante Einkaufscenter an der Kreuzung von B100 und Dolomitenstraße.
"Meines Wissens bin ich der einzige", erklärt er im Gespräch mit dolomitenstadt.at und erläutert seine gravierendsten Bedenken: "Wir haben die Pläne nachgemessen und sind der Ansicht, dass die gewidmete Kundenfläche von 8.800 m2 tatsächlich um 40% überschritten wird und die geplanten Shops ca. 12.300 m2 beanspruchen. Kern und Hauptargument unseres Einspruchs sind aber die massiven Auswirkungen auf den Verkehr und die Lebensqualität in der Stadt."
Ihre Stellungnahme – die wir unten in voller Länge zum Download anbieten – ließen Geiger und sein Anwalt vom Innsbrucker Raumplaner Andreas Lotz und vom Grazer Verkehrsplaner Michael Hochkofler fachlich untermauern. Die wichtigsten Punkte:
Auswirkungen auf Verkehr und Umwelt wurden nicht untersucht
Der Gemeinderat habe aufgrund von Gutachten entschieden, die zwar überörtliche Verkehrsfragen erörtern, die Analyse der Auswirkungen direkt vor Ort fehlen aber laut Geiger "zur Gänze", ebenso wie die Auswirkungen auf die Umwelt und damit verbunden die Frage, ob es eine Umwelt-Verträglichkeitsprüfung für das Projekt geben müsste.
Das Stadtgebiet von Lienz sei als Luftsanierungsgebiet ausgewiesen. Daher müsste nachgewiesen werden, dass es durch das Großprojekt zu keinen Grenzwertüberschreitungen komme. Dies sei nicht geschehen.
Rechtslage für den Tiefgaragenbau unklar
Das Einkaufscenter reicht nicht nur auf beiden Seiten direkt an die B100 heran, es hat auch eine riesige Tiefgarage mit 420 Stellplätzen, die teilweise direkt unter der Straße liegt. Dafür, so der Einwand von Geigers Anwalt Sallinger, gäbe es "keine aus der derzeitigen Faktenlage erkennbare Zustimmung der Behörde." Und die wäre jedenfalls vor dem Widmungsbeschluss erforderlich gewesen. Selbst der örtliche Raumplaner Thomas Kranebitter habe in einer Stellungnahme vom 18. Jänner 2012 auf diese fehlende Unterlage hingewiesen.
Offene Fragen rund um Ladehof und Tiefgarage
Das Einkaufscenter, das flächenmäßig ein Drittel aller derzeitigen Innenstadtgeschäfte aufnehmen könnte, braucht eine entsprechende Anlieferungszone und die hat es laut Geiger in sich: "Es beginnt damit, dass die Pläne im verkehrstechnischen Gutachten von jenen, die aufgelegt wurden abweichen." Dies sei umso fragwürdiger, weil aus den Plänen ersichtlich sei, dass bereits 3-achsige Lkw mit 12 Metern Länge nicht ohne Überfahren des Gehsteiges in den Ladehof des Kaufhauses Lienz ein- und ausfahren könnten. Selbst ein nur zehn Meter langer Lkw habe aufgrund der beengten Situation bereits Probleme, von Kärnten kommend rechts in die Andreas-Hofer-Straße abzubiegen, dennoch seien vier Rampen eingezeichnet, eine sogar für 18 Meter lange Lkw. Geiger: "Größere Lkw müssen, so wie wir das sehen, erst zum Kreisverkehr Mitteregger-Kreuz, um dort zu wenden. Was das im Hochsommer heißt, kann sich jeder Lienzer ausmalen."
Kritisch sei auch die Ausfahrt aus der Tiefgarage in die chronisch überlastete B100. Sie sei so konzipiert, dass an verkehrsreichen Tagen der Stau weit in die Tiefgarage zurückreichen werde und ausfahrende Kaufhauskunden einfach illegal rechts in die Andreas-Hofer-Straße abbiegen. "Oder die Leute fahren erst gar nicht in die Tiefgarage hinein, sondern suchen sich einen Parkplatz in der Umgebung, für die Anrainer ein Horrorszenario," erklärt der Lienzer Kaufmann.
Generell stütze sich das Urteil der Gemeinderäte auf Gutachten, die der Bauwerber selbst erstellt habe. Auch das sei unzulässig bei einem Projekt dieser Größe.
Stellungnahme_Geiger
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37 Postings
Jetzt hab ich aber nicht schlecht gestaunt, wird doch tatsächlich lt. Homepage der Stadt Lienz das alte Rathaus verkauft. Also schön langsam wird mir diese Forum "unheimlich"...dass die Stadt so schnell Vorschläge übernimmt hat schon was! Gratulation zu einer solchen Entscheidung, es geht ja doch was weiter in LZ!!!!!! :-)
Wirklich ein interessanter Aspekt finde auch ich, mal zu überlegen, welche Immobilien tatsächlich gebraucht werden und welche man veräußern sollte. Immerhin hat Lienz ja wohl auch Schulden, da wärs doch wohl wesentlich gescheiter mal Schulden abzubauen und somit weniger Zinsen zu zahlen, als Grundstücke zu horten. Wofür hat man eigentlich das Tiwag Gebäude gekauft, wenn es jetzt nur leer herumsteht. Kein privater Eigentümer könnte sich so etwas leisten, wenn er auf der anderen Seite offene Zahlungen hat. Warum muss der Stadt auch der halbe Hochstein und fast die ganze Pfister gehören. Rücklagen wurden doch geschaffen, um mal für schlechtere Zeiten vorzusorgen und der Hochstein war ja eigentlich früher mal für die Nutzung der Bauern, die Nutzungsrechte hatten, zur Verfügung gestellt. Heute versucht die Stadt sich dieser Rechte freizukaufen, da es ja fast keine Landwirte in der Stadt mehr gibt, die darauf angewiesen wären. Denkt bitte tatsächlich mal darüber nach, ob man einen Stadtsaal nicht doch ins Kaufhaus integrieren könnte, würde der Hobag zudem ein wenig finanzielle Entspannung geben, wenn sich die Stadt (sicher mit lukrierbaren Fördergeldern) daran beteiligen würde. Und die Verkaufsflächen würden dadurch auch reduziert werden! lg neugierig
@bergfex @dolo: Hibler hat die Widmung in Debant beansprucht und sehr wohl eine Reduktion auf 4.500m2 erreichen können. Ob dies besser ist und in ND ein FMZ gebaut wird, sei dahingestellt . @eduard: sie werden es leider nicht merken und wieder über alles drüber fahren. Die letzte Hoffnung ist, dass die Teile ÖVP doch noch zur Einsicht kommen und nachdenken anfangen. Immerhin sitzt da ein Techniker, der auch Straßen plant, zwei ausgebildete Juristen und ein Wirtschaftsfutzi, der aber sicher nicht zu überzeugen, obwohl ihm die Miete zu teuer ist. Diese Qualifikation hätte die SPÖ auch mit einer ausgebildeten Architektin und einem guten Juristen, aber da passiert halt auch nix. Ein kleiner Hoffnungsschimmer wäre auch noch der Sepp von der FPÖ. Immerhin sind ja auch seine Wähler in der Südtirolersiedlung. Aber seine Bauernkollegen als Verkäufer sind wahrscheinlich schlagkräftiger. . @Angerer: Gute Idee mit dem Verkaufen der stadteigenen Immobilien: 600-800.000 sollte das alte Rathaus schon einbringen 500.000 für das alte Finanzamt / Vereinshaus und sonst wird wohl auch noch was rumstehen, das niemand braucht . PS: Gratuliere Dolomitenstadt zu einem neuen Posting-Rekord
Irgendwie erinnert mich dieses Gebäude an einen häßlichen Wal mit seinem riesen Maul, das alles verschlucken will, was im Weg steht. Vielleicht kann er dann auch gleich den ganzen Verkehr mitschlucken, dann wär unser Problem gelöst. Ihr HOBAGler, fangt endlich an, euch an etwas Kleineres zu gewöhnen, denn so ein Ungetüm will Lienz doch nicht, schon gar nicht, wenn dadurch die Altstadt aussterben sollte, was euch natürlich völlig egal sein wird. --- Liebe Fr. DI Blanik, warum nicht doch einen Stadtsaal in solch ein Gebäude integrieren, ich finde diese Idee gar nicht schlecht. Wenn sich ein Osttirodler locker ausgegangen ist, müßte ein stadteigener Saal zum Herzeigen doch wohl allemal drin sein. Vielleicht könnte man ja mal andere Immobilien, die nicht unbedingt im städtischen Eigentum bleiben müßten (wie z.B. das alte Rathaus) veräußern und damit notwendige Aufgaben angehen. Wär halt mal ein Vorschlag meinerseits, vielleicht wird er ja sogar von der Politik gelesen und in Diskussionen aufgenommen.
was muss noch alles passieren, bis man merkt das es nicht funktioniert!
@ wolf, selten so ein kluges Posting gelesen. Es wird schon einen Grund haben dass du so etwas kluges , weltumwälzendes schreibst. Die Welt ist eine Scheibe und du stehst ganz am Rand, also aufpassen, es ist kein Sicherheitsnetz drunter.
In 18 von 30 Kommentaren wird der - VERKEHR - angesprochen, scheinbar ein wichtiges Thema ... ein kleiner Tip dazu: wenn weniger -Verkehr- gewünscht sein sollte: einfach die Straße kleiner machen, und schon ist weniger Verkehr, wenn mehr -Verkehr- gewünscht wird, einfach das Gegenteil ...
@ dolo, Den "Neubau in Debant" hat damals Herr Hibler schon beeinsprucht. Er hat auf das neue Gesetz gewartet und hat eine UVP "erzwungen" , die ihm aber nichts gebracht hat. Zahlt die HOBAG auch einen Krweisverkehr oder die Kosten des Umbaues der Strasse ???
der Professor muss da wohl auch mal was dazu sagen: Einen Vorteil hätte dieses EKZ natürlich schon, es wird nicht wieder wie in der Debant eine riesen Wiesenfläche zu betoniert oder für Parkplätze zu asphaltiert. Hier würde sich der Schaden an der Natur doch erheblich verkleinern, da vieles unterirdisch verschwinden würde und nicht schöne Wiesen weichen müssen. Irgendwann werden nicht mehr allzuviele Flächen als Landw. Nutzflächen übrig bleiben, vielleicht denkt man dann mal zurück an eine Zeit, als noch Schmetterlinge zu sehen waren und nicht nur Autos, Autos, Autos und viel Grau!!! ... Es ist halt schon irgendwo auch eine Schande, zu sehen, wie sorglos unsere Politiker heutzutage mit Entscheidungen umgehen, es macht halt wirklich ein wenig den Eindruck, jeder schaut nur auf seinen Teller, dass er wohl recht reichlich gefüllt ist...welch schändliche Narben solche kurzsichtigen Beschlüsse hinterlassen, sieht man jetzt am Mühlenareal oder am Hochstein...denn wenn ich mir das Foto in diesem Bericht vom neuen Einkaufszentrum anschaue, komme ich nicht umhin zu sagen, dass der Flair vom Lienzer Altstadtl wohl wirklich nicht mehr gegeben wäre. Liebe Stadtpolitik, macht nicht den gleichen Fehler wie am Schloßberg, noch können wir alle dieses "Monster" verändern und vorallem verkleinern, denn so kann wohl niemand wirklich Freude daran finden.....
Wenn ich mir die Kommentare anschaue, sehe ich unter den Applaudierern des Hrn. Geiger zwei gegenläufige Argumentationsstränge; die einen argumentieren mit dem Verkehr, die anderen damit, dass sich ein Kaufhaus in der Größe nicht rechnen würde und niemals die erwarteten positiven Effekte hätte. Wenn dieses zweite Argument eintreffen sollte, können jene mit der Angst vor dem Verkehr wenigstens beruhigt sein; denn Verkehr wird sich nur entwickeln, wenn auch die Geschäfte gut laufen. Dass Hr. Geiger mit dem Kaufhaus nicht einverstanden ist, kann man ihm nicht verübeln, da seine unmittelbaren Interessen als Kaufmann bedroht sind (ich meine allerdings, er sollte ehrlicherweise seine Geschäftsinteressen beim Namen nennen und sich nicht hinter allgemeinen Argumenten verstecken). Ich meine, LIenz kann ein Kaufhaus von so geringer Größe (im Vergleich) gut vertragen. Es ist Zeit, sich Gedanken zu machen, welche Art von Stadt Lienz in Zukunft sein will.
@ dolo: Unabhängig von Mutmaßungen, die jeder für sich selbst anstellen muß, ohne Anspruch auf Gewißheit stellen zu dürfen, ist aber der Einspruch richtig und zwingend, wenn die auszuweisende Flächen dermaßen auseinanderklaffen. Auch sollen sich sowohl ÖVP wie auch SPÖ daran erinnern, was als zumutbare Erweiterung von Verkaufsflächen für Lienz immer wieder genannt wurde.
@ Stadtführung: Zumindest bei messbaren Fakten sollte man sich nicht über den Tisch ziehen lassen.
@Verkehr: da wurde die Zusage gemacht dass es keinen Ausweichverkehr über Andreas-Hofer Straße geben kann und wird.
@ Stadtbus: bleibt's da bei den kolportierten € 20.000 ?
Hat Hr. Geiger auch den Neubau in Nussdorf beeinsprucht? Denke, dass hier auch ein massiver Verkehszuwachs zu befürchten ist...oder stehen hier andere Interesssen im Vordergrund? Soll der ganze Verkehr durch Lienz rollen und die hiesigen Einkaufsgeschäfte haben nichts davon, bis auf den massiv angestiegenen Verkehr vom Mitteregger Kreuz bis zur Zettersfeld Kreuzung? Es scheint den "Beeinspruchern" wohl vorallem darum zu gehen die horrenden Mietpreise in der Lienzer Innenstadt auf dem astronomischen Niveau der Gegenwart zu halten und da sind zusätzliche Verkaufsflächen natürlich nicht gewünscht...und die Umweltbelastung wird dann als Vorwand missbraucht gegen Projekte Stimmung zu machen...
Für mich als Anrainerin ist dieses Kaufhaus jetzt schon ein Horror. Die Verkehrsproblematik ist jetzt schon oft grenzwertig, im Sommer oder an Winterwochenenden, rücksichtslose Autofahrer, die in den kurzen Grünphasen für die Fußgänger noch schnell in die Kreuzung einfahren...Wie das während der Bauphase und dann schlußendlich beim fertigen Kaufhaus aussehen wird, ist mir ein Rätsel. Die Straße selbst ist ein Nadelöhr, schon jetzt nützen Einheimische Schleichwege, um nicht über die Dolomitenstraße die Stadt durchqueren zu müssen.
Wenn die liebe Hobag-Gesellschaft glaubt, dass die Osttiroler, Oberkärntner und Südtiroler das Einkaufspotential haben und hier investieren wollen - bitte schön. Doch die Kaufkraft wird nicht mehr, irgendwann fallen die Geschäftsflächenbeschränkungen in Südtirol und dann wird es dort einen H&M, DM, Merkur, Saturn etc. geben. Viele neue Arbeitsplätze werden geschaffen, werden dadurch auch mehr Teilzeitarbeitskräfte und Lehrlingsplätze geschaffen?
Die Idee, an dieser Stelle einen neuen Stadtsaal zu bauen, würde mir gefallen, doch es scheitert - wie so vieles in Lienz - am Geld.
Hut ab vor Robert Geiger, er hat einen Einspruch abgegeben, der fachlich (durch Experten) fundiert ist und daher vom Gemeinderat auch nicht so einfach unter den Tisch gekehrt oder als Nonsens abgetan werden kann. Die zuständigen Stellen hätten durch die Verzögerung beim Abriss genügend Zeit gehabt, sich ebenso gründlich mit den Mängeln zu befassen, aber was man nicht sehen will, sieht man halt nicht. Zu viele Eigeninteressen, Freunderlwirtschaft und einfache Dummheit sind hier im Spiel. Die Verkehrssituation ist im Sommer und an den Winterwochenenden jetzt schon grenzwertig. Wer glaubt, die Kaufhaus-Lienz-Besucher kommen mit dem Fahrrad oder dem City-Bus (der sowieso ein leeres Versprechen bleiben wird), muss sich nur mal die Dimension der Tiefgarage anschauen. Die Tirolerstraße zu unterbauen ist ein Schildbürgerstreich, da jede Untertunnelung oder Unterführung dann unmöglich wird. Sollte sich der online-Handel ("coffeeshopification" wird das in einem Zukunftsmagazin genannt) weiterhin so entwickeln und die Südtiroler Kunden ausbleiben, weil in Grenznähe ein EKZ gebaut wird, können wir uns jetzt schon über eine weitere Ruine (wenn auch modernere als die Mühle) freuen. Das einzige was sich dann noch rentiert, ist die Tiefgarage (vielleicht auch deshalb so groß?). Zum Geiger-Geschäft: Bitte nicht umbauen, das ist so retro, dass es schon fast Weltkulturerbe-reif ist, solche Geschäfte werden anderswo in Reiseführern als Geheimtipp empfohlen.
@hallo *hehehe" ... Profiposter, der war gut.
Woraus schließt du dass ich nicht weiß, dass jeder Lienzer eine Stellungnahmen abgeben kann ? Ich habe nur gemutmaßt, dass der Einspruch eines Anrainers mit Parteienstellung einen anderen rechtlichen Wert hat als eine Stellungnahme.
Ehrlich, es ist für mich keine neue Erkenntnis, dass das bestehende Verkehrsproblem durch das Einkaufscenter verschärft wird.
Und zu den Fachleuten - es wird halt leider in den meisten Fällen nur die Meinung der Auftraggeber mit Fakten untermauert, aber keine wirklich objektive Betrachtung angestellt. Dies ist leider auf beiden Seiten so - bei den Befürwortern und den Gegnern.
Aber wir werden es hoffentlich noch erleben wie das Ganze ausgeht ...
Langsam aber sich bemerken die Bürger von Lienz, dass es mit dem Verkehr so nicht weitergehen kann- was ja nicht wirklich neu ist. Sich ständig zu beklagen ist eine Sache, etwas dagegen zu tun eine andere. Mein Vorschlag: Lasst doch das geliebte Auto daheim und geht einfach mehr zu Fuß oder nehmt das Fahrrad. Ihr werdet sehen, man wird freier, wenn man sich nicht zum Sklaven des Autos macht- viel Spaß dabei!
@skeptiker: du als Profiposter solltest doch wissen, dass alle Lienzer bei so einem Verfahren eine Stellungnahme abgeben können. Parteistellung ist was anderes. Ebenso haben auch die Anrainergemeinden wie Leisach, die ja auch den Verkehr thematisieren die Möglichkeit einer Stellungnahme. Und das ist auch das Hauptproblem. Nicht die Tatsache, dass man statt der Mühle etwas stadtverträgliches Bauen soll, sondern die Tatsache, dass Lienz dann richtig im Verkehr erstickt, ist das Thema. Eine Entwicklung des Areals im Sinne der Stadt kann aber nur die Gemeinde vorgeben. Ständig einem Investor, der, wie hier offensichtlich ist, die Stadt an der Nase rum führt (+12.000m2 statt 8.880m2) alles zusagen und ihm Glauben schenken ohne zu hinterfragen ist einfach unverantwortlich. Endlich hat ein Bürger den Mut und nimmt sich kein Blatt vor den Mund und sagt / schreibt die Wahrheit. Natürlich ist es im Gesetz geregelt, wie der Gemeinderat mit einer Stellungnahme umzugehen hat. Ich habe das mal nachgelesen, weil´s mich interessiert. Der Gemeinderat muss nun nach einer weiteren Auflagezeit von 2 Wochen über die Stellungnahme beraten und einen Beschluss fassen. Das ist jetzt der Knackpunkt. Glauben Frau Blanik und alle anderen GR alles besser zu wissen als die Fachleute vom Herrn Geiger? Denken sie nach über die Bedenken der Wähler in der Südtirolersiedlung? oder beharren sie auf ihren ersten Beschluss und fahren drüber über die Gutachten? Skeptiker, du hast leider nicht recht, dass es keine neuen Erkenntnisse gibt. Dass der Verkehr nicht gelöst ist, ist zwar nicht ganz neu aber hier mit diesem Einspruch belegt. Ich würde das schon als Erkenntnis bezeichnen.
Genau geehrter Herr Geiger, lassen wir die Mühlentürme stehen und errichten wir eine "kreative" Mülldeponie anstatt das Gelände optisch und wirtschaftlich aufzuwerten. Verkehrsproblem schön und gut, daran ist aber in keinster Weise ein Kaufhaus Lienz schuld, weil das haben wir eigentlich schon seit geraumer Zeit! Vielleicht benötigt es in Lienz eine weitere verschärfung der Situtation bis unsere Stadtgemeinde und das Land den Handlungsbedarf als zwingend erachten. Bisdahin können wir aber unsere Stadt nicht verrotten lassen. Wir sollten die Osttiroler, ohne hin geringe Kaufkraft sogut als möglich in Lienz halten um nicht als Geisterstadt zu enden, in diesem Fall stehen die Interessen der einzelnen Unternehmen nicht umbedingt im Mittelpunkt sondern jene der Kunden. Einkaufszentren sind seit langer Zeit einer der einzig sinnvollen Gegenpole zu dem von Geschäftseigentümern so verhassten Internetshopping.
@hallo Das wird schon im Gesetz geregelt sein wie mit Stellungnahmen umzugehen ist. Diesen Verfahren wird sich auch Lienz nicht entziehen können. Ich denke (bin juristischer LAIE) die Frage ist auch, ob Hr. Geiger Parteienstellung hat oder nicht (dies ist sicher nicht unerheblich für die weiter Vorgehensweise).
Verkehrstechnisch ist Lienz nicht erst seit jetzt, sondern schon seit x Jahren ein Notstandsgebiet (ob mit oder ohne Einkaufszentrum). Jahrzehntelange Untätigkeit in Sachen Verkehr kann man aber jetzt nicht nur dem Einkaufszentrum in die Schuhe schieben. Da dürfte keines gebaut werden (M99, Erweiterung Citycenter, Post, usw.). Das sich Gemeinderäte vor Abstimmungen genau informieren sollte zwar sein, ist aber nicht Voraussetzung (da auch nicht überprüfbar ;). Vielfach gibt ja die Partei die Linie vor und nicht die Einzelmeinung.
Verfahrensfehler sind meiner Meinung nach die einzige Chance, hier noch gravierende Änderungen durchzusetzen.
Eine neue Diskussion, wozu ? Wo sind neue Aspekte. Die Befürworter und Gegner haben nicht wirklich was Neues zu bieten.
Was wir brauchen ist endlich ein Ende dieses Projektes. Entweder wird gebaut oder man entwickelt schleunigst Alternativprojekte. Das zieht sich schon viel zu lange...
Hat nicht der Gemeinderat Leisach auch eine negative Stellungnahme abgegeben, so wurde es in der Kleinen Zeitung berichtet. Da dürfte der Parteikollege Zant nicht das Einvernehmen mit Fr. Bgm. Blanik gehabt haben!
Herr Geiger macht sich sicher auch um sein und andere Geschäfte Gedanken und hat deshalb diesen Einspruch gemacht. Er ist doch Obmann der City Ring Geschäfte und daher ist dieses Vorgehen nur mehr als Verständlich. Bravo! . Wenn man sich den ganzen Einspruch durchliest und versteht (was auf einige Poster sicher nicht zutrifft - beides nämlich - lesen und verstehen) kann man über das Vorgehen der Gemeinderäte nur den Köpf schütteln: -Haben die wirklich mit fehlenden Informationen abgestimmt über Gutachten, die eigentlich die Stadt fordern uns stellen sollte? -Haben die GR nicht nachgedacht, wie was funktioniert oder wie beschrieben eben nicht? . ich kann das nicht glauben! und wie schaut das denn jetzt mit dem Behandeln dieses Einspruchs aus. Glaubt Frau BGM Blanik wieder mit einem Beharrungsbeschuss alles unter den Tisch kehren zu können und Verantwortung abzuschieben. . Alles andere als eine Diskussion ist wohl Demokatrieverweigerung! Wer hat euch gewählt? die Bürger, über die jetzt der Verkehr rollt in der Südtirolersiedlung. Erinnern Sie sich, Frau Bürgermeister? . und dass das Projekt jetzt kleiner wurde wie es die Mehrheit der Bürger in der Volksbefragung gefordert haben, ist hier auch widerlegt! Erinnert Ihr euch noch, liebe ÖVP-ler?
Bravo Herr Robert Geiger für den Mut und die Kosten, die Sie sich dadurch aufgeladenen haben! Sie haben vielen Bürgern die Augen geöffnet! Zuerst sollen Ämter und Behörden ihre Hausaufgaben machen und dann entscheiden!
Und an "irina": Wer soll der HOBAG die Gründe abkaufen und einen Park mit Teich errichten. Auch wenn die Idee nicht schlecht ist - sie bleibt Illussion! Die Stadt Lienz hat kein Geld mehr; es liegen schon andere Vorhaben auf der langen Bank!
1.) Gratulation Herr Geiger. Wenn er der Einzige ist, der Einspruch erhoben hat, frage ich mich wieso andere, die immer gegen dieses Projekt waren, nichts getan haben , außer sudern. Herr Geiger ist lt. dieser Meldung nicht GEGEN das Kaufhaus an sich was ihm naturgemäß viele unterstellen), sondern zeigt die Problematik des Verkehrs auf. Es sollten sich doch einige die Mühe machen, den Einspruch genau und sinn-erfassend , durch zu lesen.
2.) Die persönlichen Angriffe von:
@ManD : Is ja eine feine Sache, dass ein Textilverkäufer das alles weiß....Herr Geiger wird es nicht selbst so genau wissen und hat sich deshalb bei Experten Rat geholt. Wenn schon die Planer in der Stadt nicht durch blicken oder wollen (Unschuldsvermutung) wenigstens Herr Geiger ihnen aufzeigt, was SIE eigentlich zu tun hätten. (wenn das beim Osttirodler so gemacht worden wäre, wäre das ganze Desaster nicht passiert)
@Gertrude & @schlumpfi, Sie sollten, bevor sie anderen eine Renovierung vorhalten, in das Geschäft gehen und sich überzeugen. Es muß nicht immer alles aussehen wie bei den Handelsketten. Und eine rostiger, wenn auch derzeit moderner Trend, Aufgang zum Geschäft ist auch nicht besser.
Ansonsten stimme ich voll inhaltlich der @ heimliche Journalistin zu.
Danke Herr Geiger, das wenigstens sie den Mut haben in dieser Sache Klartext zu reden.
In Lienz laufen viele, ikl. der Frau BM, dem vermeintlich Golddukaten scheißenden Esel nach, ohne zu schauen wo er hin läuft.
@boarium – ich finde nicht, dass die anderen Projekt bei der Post oder beim Citycenter besser wegkommen als das Kaufhaus Lienz, weder bei den Politikern noch bei den Bürgern. Aber man kann schwer was kritisieren, was noch nicht einmal sichtbar ist, geschweige denn in der Nähe einer Umsetzung. Das sind doch Luftschlösser mit noch wenigter Chancen auf Umsetzung als das Kaufhaus Lienz. Und alle miteinander haben das selbe Problem: das Geld, auf das die Betreiber scharf sind, ist nicht da! Nämlich unser Geld. Die Kaufkraft in Osttirol und in Oberkärnten zählt zu den niedrigsten in ganz Österreich. Ein Kaufhaus bringt kein Geld, es braucht Geld von den Kunden. Und das wird in Osttirol derzeit nicht mehr sondern weniger, egal wieviele Kaufhäuser noch gebaut werden und wo.
gottwald1 - das mitTeich und Park war bis jetzt die schönste Idee für dieses Areal - es würde die Obere Stadt wesentlich attraktiver machen - die dort bestehenden Geschäftslokale würden boomen und ein EKZ im Postbereich könnte die Strecke zwischen Mühle und Post zur Einkaufsmeile werden lassen - aber leider haben wir keine kreativen Politiker - und auch die alteingesessenen Geschäftsinhaber scheinen nicht weiter zu denken win - ich bin selber Lienzer und fahre nicht gerne in die Stadt
Ein "Kaufhaus Lienz" ist nicht das einzige EKZ-Projekt in Lienz - aber schon bei diesem einen Bau sind die Hauptargumente der Gegner stets: a) unzumutbare Verkehrszunahme und b) zu große Verkaufsfläche und deshalb Aussterben der Innenstadt.
Sollte dieses EKZ nicht realisiert werden, stehen immer noch u.a. der enorme Ausbau des "Citycenters" sowie ein EKZ im Postgebäude an, beide Projekte zusammen mit mehr Verkaufsfläche als das "Kaufhaus Lienz". Mehr Verkaufsfläche bedeuten aber auch mehr Verkehr, mehr Konkurrenz als das "Kaufhaus Lienz".
Dennoch höre ich keine Kritik daran, vielmehr werden diese Initiativen als mutig, notwendig und willkommen kommentiert. Eine Belebung des Hauptplatzes sei die Folge, eine Investition in die heimische Wirtschaft. Das stimmt wohl auch, nur wird sich diese Investition nicht rentieren, sie wird nicht erfolgen, wenn das "Kaufhaus Lienz" vorher realisiert wird. Denn dann wären die Investitionen, die Impulse am anderen Ende der Einkaufsmeile Hauptplatz-Johannesplatz-Rosengasse-Messinggasse, und es wären "andere" Investoren, wohl nicht so gewünschte. Und das schmeckt wohl so manchem nicht, dass dort und von diesen Investoren ein Hotspot entstehen soll...
Wenn man den ganzen Einspruch durchliest, kann ich Herrn Geiger schon verstehen. Es ist ja auch egal, wer hier ordentlich auf die Finger schauen läßt, was die HOBAG da alles so planen läßt, dass das in Zukunft ein neuer Verkehrsknotenpunkt in Lienz werden wird, ist wohl unbestreitbar. Mich wundert sowieso, dass gar keine Rede von der neu geplanten Ampelanlage an der Andreas Hofer Str. etwas zu lesen war. 2 Ampelanlagen auf solch kleinem Raum, wie soll denn das auch noch zu allem Anderen funktionieren??? Offenbar will man jetzt wohl das ganze Projekt mit Gewalt durchdrücken, aber wenn man liest, welch grobe Punkte noch zu klären sind, dann wirkt das schon sehr bedenklich! Ich bin ja jetzt mal neugierig, ob die Mühle tatsächlich in nächster Zeit abgerissen wird, ich glaube das ja nicht, denn diese Baustelle ist ja das beste Druckmittel, das die HOBAG-Betreiber haben, um doch noch die IHRIGEN Pläne in Lienz umsetzten zu können. Also, weiter denken und wieder zurück an den Start, denn so was häßlich Unnötiges braucht Lienz wohl wirklich nicht in unserem schönen Stadtl. Viele Urlauber loben unsere Altstadtprojekte, so ein Kolloss gehört da aber sicher nicht dazu. Wo bleibt da der Ortsbildschutz? Schön ist ja wohl wirklich was anderes! Also ihr Politiker, jetzt schaut mal, wie ihr da wieder rauskommt, denn die Rechnung bekommt ihr das nächste Mal sowieso, aber vielleicht könnt ihr durch kluge Entscheidungen den Schaden in Grenzen halten...........leider wird zur Zeit nur viel BlaBla produziert, weitergebracht wird rein GAR NICHTS MEHR.....unter Hubert Huber wär das alles wohl nie passiert, denn er hat klugerweiser immer unterschieden, was Notwendig und was Unnotwendig ist und es wäre nie zu solch einem Fiasko gekommen, mit dem jetzt die Lienzer Bürger leben müssen! ps: auch ein Osttirodler wäre wohl nie gebaut und ein Hochstein einfach so demontiert worden, aber das alles zeigt nur das Sittenbild unserer Politiker, jeder schaut als erstes auf seinen Rock, egal ob die Folgen dann tausende Menschen betreffen.......denkt mal darüber nach, ihr Abkassierer!
Mir gefällt die Stadt Lienz sehr gut. Ich als Nikolsdorfer bin aber froh, dass es in der Debant genug Geschäfte gibt, denn bei dem vielen Verkehr, vorallem im Sommer, fahre ich lieber nicht in die Stadt.
@Melissa - dann müsste somit Lienz noch einige Geschäfte schließen und es dürfte gar nichts mehr neues gebaut werden, damit noch weniger Leute zu uns nach Lienz kommen und die Luft besser wird ? Komischer Ansatz zur Verbesserung der Lage Osttirols ?
@Gertrude......das Investieren ist nicht "Osttirolerisch"...wir lassen vergammeln und verkommen und in ein paar Jahrzenten jammern wir dann drüber das wir Osttiroler mit der Zeit nicht mitkommen, reden alles um uns rum schlecht, haben alle Ausflüchte der Welt, und müssen "neidend" über den Tellerrand hinausschauen. So sama holt amol.....Ja und zu guter letzt sind wir dann beleidigt wenn unsere Nord- und Südtiroler Freunde uns nicht "RETTEN".
Mein Vorschlag....nieder mit der Mühle, und ein schöner Park mit kleinem Teich an dieser Stelle würde an dieser Stelle sehr einladend aussehen. Die Bewilligung wäre das kleinste Problem.
Mir san Mir ......
Lieber Schlumpfi, deine Aggression gegen Geiger hat wohl politische Wurzeln. Ein Privatunternehmer bezahlt die Gutachten, die eigentlich unsere "Entscheidungsträger" einholen müssten, um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können. Dafür wird dann als eigennützig beschimpft. Aber die Baufirma und ihre großen Diskontketten sind gute Samariter, die Wohlstand nach Lienz bringen. Träum weiter Schlumpfi und atme tief durch, so lange die Luftqualität es noch zulässt.
Bekommt es der Fetzenhändler Geiger in seinem maroden Gebäude am tote Hauptplatz nun doch wieder mit der Angst zu tun! Er mache sich um die Lebensqualität der Lienzer Bevölkerung Sorgen! Zitat: "Ihre Stellungnahme – die wir unten in voller Länge zum Download anbieten – ließen Geiger und sein Anwalt vom Innsbrucker Raumplaner Andreas Lotz und vom Grazer Verkehrsplaner Michael Hochkofler fachlich untermauern." Geiger soll das investierte Geld in die ganzn Gutachten und Anwälte lieber zur Sanierung seiner Bude hernehmen. Wieder typisch für Lienz; einer ist immer dabei der es zu verhindern weiss!!
Vielleicht schaffen es die Vertreter der Stadt Lienz noch das Projekt "Kaufhaus Lienz" in ein Projekt "Kaufhaus Debant" zu verwandeln.
@ManD: Da gebe ich dir völlig recht. Den gesamten Tag fahren Taxis, Transporter und private Fahrzeuge durch die Fußgängerzone am Johannesplatz usw. obwohl nur Zusteller und die nur bis (glaube ich ) 10:00 Uhr fahren dürften. Nich einmal diesen "Verkehr" hat die Stadt bzw. die Polizei im Griff - wie soll das denn mit einem Kaufhaus werden!?
Wenn man in Lienz in bester Lage seit Jahrzehnten ein Geschäft betreiben kann wie Herr Geiger, sollte man sich vor Konkurrenz nicht fürchten müssen. Viel schlimmer wird es sicher für Geschäfte, welche etwas abseits der Innenstadt liegen. Herr Geiger, vielleicht ein Tipp für Sie: Modernisieren sie Ihr Geschäft, denn Ihr Laden ist in die Jahre gekommen und wirkt einfach unmodern. Investitionen gehören einfach zum Geschäft!
Einer denkt anscheinend an mögliche Folgen und nicht nur: "Die Mühle muss weg und wir müssen das größere Einkaufszentrum als Nußdorf-Debant haben"! Ein etwas komplexes Denken, eine Eigenschaft, die den meisten Lienzer (und leider nicht nur Lienzer) Politikern abhanden gekommen ist! Gratuliere, Herr Geiger!
Is ja eine feine Sache, dass ein Textilverkäufer das alles weiß :) da schlummern ja Talente ohne Ende. Eigentlich nervt das Hick Hack um das Kaufhaus schon ganz schön. Ach ja wo laden die LKW ihre Ware in der Stadt ab - ich sehe halt da immer wieder welche in der Fußgängerzone rumfahren obwohl das nicht zu jeder Tages und Nachtzeit erlaubt ist . . . wie ist das da ?? Egal, das ATRIO ist schön und nicht so weit weg :)
Dieses Kaufhaus -Projekt scheint für den Lienzer Stadtbaumeister wohl einige Nummern zu groß zu sein. Tatsächlich ist man sich der heranstehenden Verkehrssituation in diesem Bereich gar nicht bewußt! Wird halt wieder in einem Pfusch enden!!
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