Heer im Kampf gegen den weißen Tod
Das Bundesheer simulierte ein Lawinenunglück auf dem Stallersattel.
Ein Horrorszenario war fiktive Annahme für eine groß angelegte Lawinenübung, die am 2. März vom Jägerbataillon 24 im Bereich des Stallersattels organisiert wurde. Man ging davon aus, dass eine Gruppe von acht Tourengehern verschüttet wurde und simulierte nicht nur die rasche Alarmierung und Bergung, sondern vor allem auch das nahtlose Zusammenspiel zwischen Bundesheer und zivilen Einsatzorganisationen. Bei der Suche, Bergung und Erstversorgung der Lawinenopfer arbeiteten die Lawineneinsatzzüge Lienz und St. Johann, die Bergrettung Osttirol mit einer Hundestaffel, die Alpinpolizei und das Rote Kreuz Hand in Hand, fotografiert von Philipp Brunner, der für uns vor Ort war.
2 Postings
Schade, leider gibt es immer wieder diverse Mießmacher die alles in Frage stellen müssen. Ich persönlich finde solche Übungen sehr sinnvoll. Geld sollte da gesparrt werden, wo sinnlose Aktionen geponsert werden.
I wüad sogn es bleibts glei obn und landets nit alle 10 Minuten in Der Kaserne. Sparen in Zeiten wie diesen wäre wertvoller als Benzin zu verschleudern für Opfer die es nur im Gehirn gibt
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