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Landschaftsschutzverein Osttirol tagt

Ordentliche Vollversammlung des Vereines am 24. Februar im Restaurant Paradiso.

"Die winterliche Isel" von Wolfgang Retter
Das abgelaufene Vereinsjahr lassen die Mitglieder des Vereins zum Schutz der Erholungslandschaft Osttirol am 24. Februar um 19 Uhr im Restaurant Paradiso, Dolomitenhotel, Revue passieren. Neben der Neuwahl des Vereinsvorstandes wird sich die Vollversammlung vor allem mit ihrer Arbeit im Vorjahr beschäftigen. Zentrales Themengebiet des Vereines ist wohl die Energiepolitik des Landes Tirol, die Nutzung der Wasserkraft insbesondere. Die verschiedensten Kraftwerksvorhaben in Osttirol waren auch 2011 durchgehend Gegenstand aufklärender Bemühungen. Man werde sich ganz besonders dafür einsetzen, so der Verein, dass der Gletscherfluss Isel in voller Wasserführung als alpenweite Besonderheit erhalten bleibt, die Region nicht zu einer Sammlung von Restwasserstrecken verkommt, und dass dem Grundgedanken der Wasserrahmenrichtlinie der EU entsprochen wird, heißt es im Jahresbericht. Große Unterstützung erfuhr der Landschaftsschutzverein Osttirol gemeinsam mit anderen, ähnlich gewichteten Initiativen von großen Organisationen wie dem Österreichischen Alpenverein, dem WWF, dem Österreichischen Naturschutzbund sowie von weiteren Helfern. 1973 wurde der Verein zum Schutz der Erholungslandschaft Osttirol gegründet. Seitdem werden Vorträge namhafter Wissenschaftler und unzählige Diskussionen mit der ansässigen Bevölkerung veranstaltet.

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Detektor
vor 13 Jahren

Die stille Arbeit derer, die uneigennützig für unsere unersetzlichen Kostbarkeiten der Landschaft eintreten, verdient Bewunderung und volle Unterstützung!

 
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