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3,5 Millionen Euro für schnelles Internet

Auch einige Osttiroler Gemeinden profitieren von der Initiative.

Lienz hat ein kostenloses WiFi-Netz, was allerdings wenig bekannt ist und kaum beworben wird. Foto: Lugger
Das Land Tirol stellt zusammen mit der EU und dem Bund 3,5 Millionen Euro für den Ausbau und die Verbesserung des Angebots von Breitbandinternet in bestimmten Gebieten zur Verfügung. In einem ersten Schritt werden Netzbetreiber unterstützt, die entweder die Grundversorgung verbessern oder die ein qualitativ höherwertiges Angebot schaffen wollen. Zur Verbesserung der Breitbandgrundversorgung von mindestens acht MBits/s wurden folgende Gebiete ausgeschrieben: Aurach, Dölsach, Flaurling, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Lavant, Oberlienz, Pians, Pill, Ramsau, Rietz, Schönberg im Stubaital, Schwendau, Strengen, Tobadill, sowie die Ortsteile Niederau der Gemeinde Wildschönau bzw. Hopfgarten im Brixental und der östliche Siedlungsbereich der Gemeinde Terfens. Weiters ausgeschrieben sind Reith im Alpbachtal, Ried im Oberinntal und Stams für eine hochwertige Breitbandversorgung von mindestens 25 MBits/s. Die im Rahmen der Breitbandstrategie des Landes Tirol und des Programms Breitband Austria Zwanzigdreizehn (BBA 2013) des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie entwickelte Förderung hat eine Laufzeit bis 2013.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

3 Postings

nanny
vor 13 Jahren

Pardon, mein unten stehender Kommentar ist falsch plaziert, wahrscheinlich meine Schusselei, er gehört zur M99-Mist-Deponie, die nicht beseitigt wird.

 
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nanny
vor 13 Jahren

Also wenn man so sieht, was von der neuen Stadtführung vor der Wahl versprochen wurde, und was bisher auch nur ansatzweise realisiert wurde .... Das M99 ist ja nur eines von vielen Beispielen. Es stockt doch überall. Stichworte: Citybus (nicht finanzierbar, wurde aber versprochen), Fernheizwerk (wo sind Standortalternativen?) Bergbahnen (ist da nicht von Kooperation mit Bruneck gesprochen worden?) Finanzprobleme (wurde da nicht gesagt eine Landtagsabgeordnete als BM hätte da Möglichkeiten?) usw.

 
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anton2009
vor 13 Jahren

Mir war es bisher schon schnell genug! Aber das Geld muss ja irgendwo verpulvert werden!

 
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