Im Bild von links: Co-Vermieter Hermann Obwexer vom Hotel Rauter, Bauherr Guntram Jäger und der Matreier Bürgermeister Andreas Köll.
Das Vorarlberger Unternehmen Jäger Bau realisiert mitten in der Marktgemeinde Matrei 36 Ferienwohnungen der Luxuskategorie in neun ländlich anmutenden Gebäuden. Sie bilden gemeinsam den "Alpinpark Matrei". In das Dorf im Dorf werden 14 Millionen Euro investiert. Kaufen sollen die Apartments, die als Freizeitwohnsitz gewidmet sind, betuchte EU-Bürger. Das Interesse sei groß, meldet Jäger Bau, ein Viertel der Apartments mit Flächen von 75 bis 152 m2 seien bereits verkauft. Der Einstiegspreis liegt bei 260.000 Euro.
Die Häuser in "traditioneller Architektur" stehen in einer parkähnlichen Anlage mit eigenem Swimmingpool. Bauherr Guntram Jäger verwies anlässlich des Spatenstichs am 23. September auf Erfolge mit einem Vorgängerprojekt im Kühtai. Dort werden die Hälfte der Zweitwohnsitze von den Eigentümern an andere Gäste weiter vermietet. Ein Modell, das auch in Matrei realisiert werden soll. Das Hotel Rauter übernimmt dabei die Abwicklung der Buchungen.
Laut Guntram Jäger sollen noch vor Weihnachten 2012 die ersten Besitzer in ihre Matreier Freizeitdomizile einziehen.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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ein deutscher möchte heute große um nicht zu sagen riesengroße fensterelemente, und nicht 1m² große, ebenso großzügige balkone, und er möchte auch nicht in einer getto bebauung wohnen,
und für soviel geld schon 2 mal nicht!
auch wenn der schnöde mammon schon die ganze hochalpine welt erobert hat.
also mal einen fähigen arichtekten engagieren,
denn heute ist alle baubar und auch bleibt auf dem lande der fortschritt (großzügiges und ein lichtdurchflutetes wohnen)
und die wohnwünsche nicht stehen.
herzlichst
df
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eduard
vor 13 Jahren
so eine architektur war vor 70 jahren für die integration von südtirolern aktuell.
betuchte menschen stellen sich etwas anderes unter "bergurlaub" vor, als in einer "unsensiblen" billig-siedlung zu hausen.
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2 Postings
eduard hat recht!
ein deutscher möchte heute große um nicht zu sagen riesengroße fensterelemente, und nicht 1m² große, ebenso großzügige balkone, und er möchte auch nicht in einer getto bebauung wohnen, und für soviel geld schon 2 mal nicht! auch wenn der schnöde mammon schon die ganze hochalpine welt erobert hat.
also mal einen fähigen arichtekten engagieren, denn heute ist alle baubar und auch bleibt auf dem lande der fortschritt (großzügiges und ein lichtdurchflutetes wohnen) und die wohnwünsche nicht stehen.
herzlichst df
so eine architektur war vor 70 jahren für die integration von südtirolern aktuell. betuchte menschen stellen sich etwas anderes unter "bergurlaub" vor, als in einer "unsensiblen" billig-siedlung zu hausen.
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