Symbolischer Spatenstich in der Liebburg
Neugestaltung der Messinggasse als weiterer Mosaikstein der Stadtentwicklung startet.
Der Starkregen machte dem geplanten Spatenstich vor Ort einen Strich durch die Rechnung und so wurde kurzfristig umdisponiert. Der symbolische Startschuss für die Baumaßnahmen in der Messinggasse fiel im Empfangsraum der Liebburg.
Bürgermeisterin Elisabeth Blanik begrüßte zu diesem Akt Oskar Januschke und Iris Rampitsch vom Stadtmarketing, Vizebürgermeister Meinhard Pargger, Stadtbaumeister Klaus Seirer, Bauleiter Arnold Bodner und die Messinggassler.
Es ist eine Freunde, dass nun nach umfangreichen Planungen die Baumaßnahmen in der Messinggasse beginnen“, so Blanik. „Die Stadt entwickelt sich weiter.“ Die Messinggasse werde in Zukunft noch offener und breiter.
Der Geschäftsbetrieb in den 25 Unternehmen wird durch die Bauarbeiten nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Die Betriebe bieten während der Phase der Maßnahmen besondere „Zuckerln“ in Form von speziellen Aktionen an, um für die Kunden attraktiv zu bleiben. „Heute werden die Marketingmaßnahmen eingeleitet“, betonte die Bürgermeisterin.
Auch Meinhard Pargger hob die große Bedeutung des Projektes hervor und erklärte: „Das heutige Wetter ist ein Symbol dafür, dass die Stadt die Unternehmer und Bewohner der Messinggasse nicht im Regen stehen lässt. Ich bin zuversichtlich, dass der Zeitplan eingehalten werden kann und die Messinggasse zur Weihnachtszeit im neuen Glanz erstrahlt.“
Die Messinggasse ist als harmonische optische Fortsetzung der Rosengasse geplant. Sie soll nach Abschluss der Baumaßnahmen als gepflasterte Wohlfühl-Flanierzone zur Stärkung und Dynamisierung der Stadt beitragen. Auf dem 150 m langen Straßenzug wird eine Fläche von insgesamt 1.650 Quadratmetern mit Porphyr- und Granit-Pflasterung versehen.
3 Postings
bald kommt auch der Spaten für die neue Mittelschule NORD, ob der "Stich" auch kommt.... ist die Frage
Was steht da auf die B(l)auhelme?
Jetzt wissen wir auch wie ein neuer Hauptplatz aussehen wird : eine harmonische optische Fortsetzung der Rosengasse in die andere Richtung.Vor den Auslagen Granitplatten, in der Mitte roter Porphyr und eine Regenrinne. Da hat man den Plan von Jörg Maier von der Rosengasse einfach kopiert und in die Messinggasse verlegt. Die Architektin Blanik ( und wohl auch andere Architekten ) hätte das einem anderen Bürgermeister nicht durchgehen lassen. Anderer Platz, andere Funktion, andere Gestaltung. Schade so, denn etwas mehr Kreativität hätte sich die Messinggasse verdient und die Stadt insgesamt auch.
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