Von links: "Römerin" Helga, Gerhard Starsich, Elisabeth Blanik, Michael Tschurtschenthaler, Leo Gomig und "Römer" Noel.
Ein Hauch der alten Römerzeit auf dem Hauptplatz: Am 1. September überreichte Gerhard Starsich, Generaldirektor der Münze Österreich AG, der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik die erste Silbermünze „Aguntum“.
Das glänzende Stück gehört zur sechsteiligen Münzserie „Rom an der Donau“, zeigt Kaiser Constantius II. im Profil und auf der Rückseite eine römische Marktszene. Wo die gerahmte Münze Platz finden wird, steht noch nicht fest. Blanik: "Vielleicht in einer der Vitrinen in der Liebburg."
Interessierte können heute noch bis 17.00 Uhr Fragen zu der Entstehung der Münzen an die Spezialisten vor Ort stellen, an einem Gewinnspiel teilnehmen und ein eigenes Erinnerungsjeton prägen.
Das neue Glanzstück ist ab 7. September in Banken und im Münzfachhandel in ganz Österreich erwerbbar. „Es wird eine limitierte Stückzahl von 50.000 Aguntum-Münzen produziert“, so Andrea Lang von der Münze Österreich AG. „Der Wert ändert sich je nach Silberpreis.“
Zum Ausgeben seien, so Lang, die 20 Euro-Kunstwerke in Silber jedoch viel zu schade, muss man für sie beim Ankauf doch 48 Euro auf den Tisch legen. Aber präzise gravierte Münzen wie diese gelten, gerade als Teil einer Serie, als beliebtes und begehrtes Sammlerstück.
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