Glocknerbesteigung im Zeichen des Friedens
Bei Dreharbeiten für Projekt "Friede.Freiheit. Fairness" entstanden beeindruckende Bilder.
Am 18. und 19. Juli bestieg eine 20-köpfige Crew unter Leitung von Martin Gratz, Vizebürgermeister und Kapellmeister der Gemeinde Kals am Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. Die Dreharbeiten für die Multivisions-Performance "Friede.Freiheit.Fairness" verliefen vielversprechend.
"Das Produktionsteam mit Kameramann Valentin Sysel, Kameraassisten Patrick Wegerer und Produzent Christoph Lukasser fing unter schwersten Bedingungen beeindruckende Bilder ein“, freut sich Gratz.
Eine Seilschaft mit Kalser Kindern, die auf dem Gipfel Friedenstauben fliegen ließen, wurde von der Bergsteiger-Legende Peter Habeler angeführt. Direkt beim Gipfelkreuz wurden Aufnahmen für die filmische Umsetzung des Glocknerjodlers gemacht.
Besonders beeindruckend für die Teilnehmer - geführt von erfahrenen Kalser Bergführern - war die Tatsache, dass einer der Luftballons mit der Friedensbotschaft rund zwei Stunden später in einem Kindergarten im deutschen Bad-Reichenhall gefunden und gemeldet wurde.
Die Aufnahmen dieser Glocknerbesteigung sind am 2. September im Rahmen der Premiere von "Friede.Freiheit.Fairness" in Kals am Großglockner zu sehen.
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