Zunächst blieben die Tore Mangelware und es sah so aus, als würde kein spannendes Match zustande kommen. Der Hauptgrund war wohl das pickelharte Eis aufgrund der tiefen Temperaturen. Nur Roland Kellner gelang es, den Puck im Drahtkasten zu versenken, und somit führten die Eisbären zur Pause mit 1:0.
Der zweite Spielabschnitt startete mit dem Ausgleichstreffer der Gäste durch den slowenischen Legionär Ales Remas. In der Folge wurde das Match immer hektischer und die Gäste schwächten sich durch zwei Disziplinarstrafen selbst. Knapp vor der Halbzeit erhielt auch noch ihr Tormann eine Spieldauerstrafe.
Obwohl auch der Hubener Tormann verletzt vom Eis musste, nutzten die Heimischen diese Unsicherheitsphase gekonnt aus und konnten durch Tore von Jiri Broz und neuerlich Roland Kellner mit 3:1 in Führung gehen.
Knapp vor Ende des Mitteldrittels machte Stefan Untersteiner das Match mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 für die Gäste aus Kärnten aber neuerlich spannend.
Im Schlussabschnitt drückten beide Teams auf das Tempo. Vor allem der UECR Huben konnte diese Temposteigerung auch in Tore ummünzen. Zunächst erhöhte Alexander Payr auf 4:2, und nur drei Minuten später gelang Jiri Broz der sicherlich vorentscheidende Treffer zum 5:2.
In einer Überzahlsituation konnte Patrick Albl für den ESC Steindorf nocheinmal um einen Treffer verkürzen, doch die Eisbären ließen nichts mehr anbrennen und erhöhten das Score durch Tore von Roland Kellner und Clemens Riepler zum Endstand von 7:3.
UECR Huben : ESC Steindorf 7:3 (1:0),(2:2),(4:1)
Tore für Huben : Roland Kellner (3), Jiri Broz (2), Alexander Payr, Clemens Riepler bzw. Ales Remas, Stefan Untersteiner, Patrick Albl
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