Zwei weitere hatten bereits zuvor Schadenersatz geleistet, gemeinsam 16.500 Euro bezahlt und damit eine Diversion erreicht.
Der Haupttäter erschien nicht vor Gericht, er hatte den Zug versäumt.
Am Innsbrucker Landesgericht wurde am 9. November ein Vandalenakt verhandelt, den vier junge Männer im Sommer in Osttirol verübt hatten.
Das Quartett sägte im Kreisverkehr in Nußdorf-Debant einen Bonsai im Wert von 16.000 Euro um.
Vor dem Richter erschien nur einer der Burschen. Dem 19-Jährigen schlug der Richter gemeinnützige Arbeit vor, eine Strafe, die der junge Mann annahm.
Zwei weitere hatten bereits zuvor Schadenersatz geleistet, gemeinsam 16.500 Euro bezahlt und damit eine Diversion erreicht.
Der Haupttäter erschien nicht vor Gericht, er hatte den Zug versäumt.