Einvernahmen der zwei überlebenden Männer ergaben, dass sie ihre Kameraden in Sicherheit glaubten und deshalb erst am Folgetag die Einsatzkräfte alarmierten.
Unklar ist, warum nicht ein internationaler Notruf abgegeben wurde.
Eine Obduktion der am Großglockner verunglückten polnischen Bergsteiger ergab, dass alle drei erfroren sind.
Zwei der jungen Bergkameraden wollten bereits am Samstag für den beim Abstieg an gesundheitlichen Problemen leidenen Vater Hilfe holen, gerieten durch den Schneesturm jedoch in das steile Gebiet des Lammereises.
Einer der jungen Männer zog sich dabei Bein- und Wirbelverletzungen zu. Im Heimatland ging ein Anruf der beiden ein.
Einvernahmen der zwei überlebenden Männer ergaben, dass sie ihre Kameraden in Sicherheit glaubten und deshalb erst am Folgetag die Einsatzkräfte alarmierten.
Unklar ist, warum nicht ein internationaler Notruf abgegeben wurde.