Von den insgesamt 1300 Mitarbeitern werden 1160 von dieser vorübergehenden Lösung betroffen sein. Sie werden in dieser Phase maximal zehn Prozent weniger Einkommen als bisher bekommen.
An der Höhe der Sozialversicherungsbeiträge wird sich nichts ändern, diese werden in vollem Umfang weiterbezahlt. Für die Zeit nach Beendigung der Kurzarbeit, die bis Frühjahr 2011 währen wird, haben sich Sozialpartner, Unternehmensvertreter und AMS auf eine Behaltefrist einigen können. Hans Ofner vom ÖGB spricht von der Kurzarbeit als konstruktive Lösung, da ohne diesen Schritt weit mehr als 100 Arbeitsplätze gefährdet gewesen wären.
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