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Radweg, Entlastungsstraße und Tempo 30?

Der Lienzer Vizebürgermeister Stephan Tagger über Verkehrsprobleme und Lösungsansätze.

ÖVP-Vizebürgermeister Stephan Tagger hofft, dass der Wahlkampf erst nach Weihnachten losgehen wird und im Herbst noch einige politische Projekte sachlich und wie er es nennt, "ohne politisches Kleingeld gewinnen zu wollen", über die Bühne gehen. Er denkt dabei vor allem auch an Themen, die den von ihm geleiteten Bauausschuss betreffen, den Straßenverkehr etwa. Die Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Elisabeth Blanik nennt er diesbezüglich "grundsätzlich sehr konstruktiv". Die anstehenden Themen bergen aber doch so einiges an Potenzial für unterschiedliche Meinungen in der Bevölkerung.
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Stephan Tagger ist Lienz Vizebürgermeister (ÖVP) und leitet seit vielen Jahren den Bauausschuss der Stadt. Foto: Dolomitenstadt/Egger
Man braucht nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass es in Lienz ein zunehmendes Verkehrsproblem gibt, und das schon seit vielen Jahren. Einer der Hauptfaktoren war und ist die B 100, die sich durch die Stadt zieht und meist voll ausgelastet ist. Alles, was an Verkehr aus der Innenstadt verschoben werde, mache das Problem auf der B 100 größer, sagt Tagger. Aufzeigen kann er das mit den Auswertungen einer Software, in die das Grazer Verkehrsplanungsbüro Hochkofler Daten zum "Bewegungsverhalten" der Bevölkerung eingespeist, diese immer wieder aktualisiert und mit deren HIlfe man testen kann, was passiert, wenn der Verkehr in diese oder jene Richtung umgeleitet wird.
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Die Bundesstraße B 100 durch Lienz bleibt das zentrale Problemfeld für den Verkehr in der Dolomitenstadt. Foto: Brunner Images
Die kritischen Verkehrsrouten sind längst bekannt, die Software bestätigt diese und soll helfen, nach Auswegen zu suchen. Die Beda-Weber-Gasse ist solch ein kritischer Punkt, vor allem wochentags zwischen 16 und 19 Uhr. Etwa 3.200 Fahrzeuge fahren täglich durch diese Straße. Stephan Tagger sieht hier eine der großen Herausforderungen: "Interessant ist, dass man in der Beda-Weber-Gasse gar nicht mehr schneller als 30 km/h fahren kann, aber wenn man das durch bauliche Maßnahmen festlegt, haben die Autofahrer das Gefühl, dass es so umständlich zu fahren ist, dass sie woandershin ausweichen. Damit drängt man den Verkehr einerseits auf den Iselweg und andererseits auf die B 100, wo es ohnehin schon voll ist." Egal, was man in der Stadt verkehrstechnisch tut, man landet immer bei der B 100, die noch dazu eine Landesstraße ist und theoretisch gar nicht im Verantwortungsbereich der Stadt läge. Doch das ist jedem egal, der dort im Stau steckt und logischerweise möchte, dass die Stadt für flüssigen Verkehr sorgt. Etwa beim Nadelöhr Amlacher Unterführung, die Bauausschussobmann Tagger als die große Herausforderung der Zukunft betrachet, zumal sie zeigt, dass Raumordnungs- und Verkehrskonzepte ganz eng miteinander verknüpft sind. Je mehr in der Gegend südlich der Drau gebaut wird, desto mehr Verkehr muss durch die Amlacher Unterführung. In spätestens zehn Jahren sei hier alles verstopft, ist Tagger überzeugt und beweist es wieder mit Auswertungen der Stadtverkehrssoftware. Raumordnungsmäßig stellt sich ihm die Frage, ob man mit dem Ausbau der Stadt "nicht doch lieber auf der Nordseite der Drau bleiben soll?". Verkehrstechnisch sieht er eine von ihm bereits 2014 vorgeschlagene Variante als die nach wie vor bestmögliche: eine Umfahrung, um die B 100 zu entlasten und den Verkehr aus der Innenstadt rauszubringen. Tempo 30 ist für ihn prinzipiell vorstellbar, doch er weiß, dass das politisch nicht einfach zu verkaufen wäre.
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"Bautechnisch ist eine Unterflurtrasse unter der B100 in den Griff zu bekommen", meint Ziviltechniker Tagger.
Für die Umfahrung präferiert er eine Variante, die unterirdisch direkt unter der B 100 verlaufen würde. Vereinfacht ausgedrückt: Der Nahverkehr würde auf der heutigen B 100 laufen, der Fernverkehr darunter, was zu einer wesentlichen Entlastung der aktuellen B 100 führen würde. "Vom Land Tirol gibt es eine Zusage, dass man bei einem Gemeinderatsbeschluss eine Planung angehen würde. Da ist dann noch lange nicht geklärt, wer zahlt", erläutert der Vizebürgermeister. Das Ganze sei derzeit ohnehin "Zukunftsmusik". "Bautechnisch ist das in den Griff zu bekommen", sagt er auf Nachfrage. Der Boden sei generell geeignet, auch der Grundwasserspiegel liege tief genug, erklärt Tagger. Zeitlich rede man von zehn bis 15 Jahren, bis das erledigt sei, aber beginnen, ernsthaft darüber nachzudenken und zu planen, müsse man schon jetzt, denn in zehn Jahren würde der Verkehr extrem zugenommen haben, ist er überzeugt: "Schon jetzt haben manche Haushalte bis zu drei Autos. Es ist einfach so, in Lienz fährt man mit dem PKW:" Oder mit dem Fahrrad: "Wir haben einen extrem hohen Fahrradanteil, der im Lienzer Raum fast bei 50% liegt, der Lienzer ist ein Radfahrer. Dem muss man auch Rechnung tragen." Daran arbeitet der Ausschuss derzeit auch, so wird diskutiert, den Iselkai vom Schulsteg aufwärts für die Radfahrer freizugeben und baulich von den Fußgängern abzutrennen, denn – so argumentiert Tagger – man müsse auf die vor allem älteren Fußgänger am Iselkai Rücksicht nehmen. Auch die Schweizergasse hatte man als Radweg angedacht, weil die Radfahrer dort ohnehin in die Gegenrichtung fahren, auch wenn es verboten ist, gleich wie am Iselkai. Verbotsschilder, sagt Tagger, würden "Radfahrer ja eher als Hinweisschilder wahrnehmen". In der Schweizergasse hätte man allerdings zu viele Parkplätze für einen Radweg opfern müssen, was die Betriebe dort in zusätzliche Schwierigkeiten gebracht hätte. Daher überlege man derzeit eher, die Straße mit anderen baulichen Maßnahmen aufzuwerten, mit Bänken, Pflanzen etc. Der Radweg am Iselkai sei insofern die bessere Lösung.
Radfaher, so Tagger, sehen Verbotsschilder eher als Hinweisschilder. Foto: Dolomitenstadt/Steiner
Radfaher, so Tagger, sehen Verbotsschilder eher als Hinweisschilder. Foto: Dolomitenstadt/Steiner
Und der Öffentliche Verkehr, der letztens mit dem neuen Stadtbus wieder thematisiert worden ist? "Natürlich ist der Öffentliche Verkehr auszubauen", sagt Tagger und fährt fort: "Der Euregio-Bus ist gut und obwohl er der Stadt einiges kostet, ist er wichtig, doch er wird statistisch gesehen, niemals unser Verkehrsproblem lösen." Das Problem bleiben die Autos, ist er überzeugt: "An normalen Tagen fahren auf der B 100 aktuell rund 24.000 Fahrzeuge. Und in der Stadt herinnen haben wir um die 16.000 Fahrzeuge, das ist eine immense Belastung, und die sei weder mit Radfahren noch mit dem Öffentlichen Verkehr zu bewältigen. Daher seien noch für diesen Herbst umfassende Diskussionen zum Verkehr in der Stadt geplant.
Daniela Ingruber stammt aus Lienz und arbeitet als Demokratie- und Kriegsforscherin am Institut für Strategieanalysen in Wien. 

10 Postings

wolf_C
vor 9 Jahren

... an alle Parkplatz- und Dieselfetischisten im Talboden: Bitte fest gasgeben, und ja nicht radlfahren oder gar zufussgehen, weil in der kalten Luft der Inversion kommt der Abgasgeruch beim Luftholen und Atmen besonders würzig und inhaltsreich, und wir wollen doch unser Luftsanierungsgebiet (Alleinstellungsmerkmal?) nicht verlieren ...

 
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Eu Fän
vor 9 Jahren

LiebeBesucher der Homepage von Dolomitenstadt! Der nächste Gemeinderat hat sehr viele Probleme zu löse .Das wären Das Schulzentrum Nord, Das Verkehrsproblem B100 , Das Kaufhaus Lienz und Kaufhaus beim Postgebäude. Den Öfentlichen Verkehr Regiobus schmackbar machen ,das die Lienzer Bevölkerung in nützt. Die Zetterfeldbahn erneuern. Wir müssen wirklich den Öffentlichen Verkehr ordentlich ausbauen, und bei neuen Siedlungen mit bedenken, wo kommen die Haltestellen des Regiobuses hinkommen. Es muss auch das Radwege netz weiter ausgebaut werden. Denn wir müssen verhindern das es irgendwann so wird das wir über der Stadt einmal eine Seilbahn brauchen um in die verschiedene Stadteile zu kommen.Ciao Osttirol

 
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Eu Fän
vor 9 Jahren

Liebe Besuchervon Dolomitenstadt!

DER Regiobus wird schon helfen den Innerstädischen Verkehr einzudämmen. Eine Umfahrung braucht es von Lienz trotzdem aber wie sollte sie geplant werden eine Untertunnelung von der B100 kommt sichwr sehr Teuer. Hohe Baukosten. Der neue Gemeinde und Stadtrat hat hier nach der nächsten Wahl sehr viele Probleme zu bewähltigen. ein paar der Problemezähleich nun auf 1. Schulzentrum Nord,2 . Umfahrung Lienz, 3. Einkauszentrum beim alten Postgebäude,4. Kaufhaus Lienz,5.Optimierung Buslinien und neue Streckendes Regiobuses. Das waren nun alle Punkte die mir eingefallen sind Ich hoffe der neue Gemeinderat und Stadtrat hat den Mut daran zu arbeiten Ciao Lienz 1234

 
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Erich
vor 9 Jahren

Zum Nachdenken – und Handeln!

Wirklich zum Nachdenken ist der Beitrag von wolf_c – wie treffend er diese immer schlimmere, z.T. sogar gesetzlich geförderte, sich selbst verstärkende Spirale aus zunehmenden Autos und Autoinfrastruktur und abnehmendem lebenswerten Raum für Mensch und Natur darlegt – und wie nötig es ist, endlich gegen diese Suchtkrankheit anzukämpfen – wobei die (Auto-) Suchtler wie alle Abhängigen behaupten werden, die Entzugserscheinungen seien nicht zumutbar ….

 
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wolf_C
vor 9 Jahren

Ein Beispiel unserer kulturellen Fähigkeit in dieser Richtung Grosses zu tun:

In der Nähe der Zettersfeldkreuzung ist ein Bauland für etliche 20 neue Schlumpfhausis mitten in der, dann ehemals, grünen W I ES E gewidmet, dazu einige Tiefgaragen Wohnblöcke mit vielen Wohnungen, nämlich 35-40 schätzungsweise; dies bedeutet: mindestens 60 Stellplätze oder/und Garagen oder /und Unterstände für Autos müssen dafür neu gebaut werden, plus die freiwilligen neuen Zusatzstellplätze, plus die neuen Besucherstellplätze, die alle vom G E S E T Z her, unserem G E S E T Z, vorgeschrieben sind! … vorsichtig geschätzt werden dann täglich 100 neue neugierige Autos die nähere Autosphäre(das ist das ohne MenschenKinderTiere) erforschen, zugleich und zu ähnlichen Zeiten, also ungefähr in der Früh und am Abend; …

… und dann wundert man sich über z u n e h m e n d e ? ! ? (wünscht sich eigentlich jemand a b n e h m e n d e) (Auto-)Verkehrsprobleme?!

Und so funkionierts(mit den z u nehmenden (Auto)'Verkehrsproblemen')):

… wir generieren also Parkplätze und Abstellplätze für Autos ((wichtiger wie Kinderzimmer, weil zuerst kommt der Tiefgaragenraum, weil ein Haus ja logischerweise vom(früher einmal)Keller aus geplant und gebaut wird, also von unten, da wo die W I E S E einmal war(Schmetterling,Ameisen,Würmer,Gras,Blumen,Erde,Tau, so lebendiges Leben halt), und die Abstellplätze entstehen zwangsweise, !!!zwangsweise!!! bitte schön, weil niemand, nicht einmal der Präsident, vor dem G E S E T Z auf einen neuen Auto-Stellplatz v e r z i c h t e n d a r f , auch nit f r e i w i l l i g!!!) ...

... und dann 'brauchen' wir für die in weiterer Folge nun m e h r gezählten Autofahrten zum Strassenbauen und Ampelbauen und Verkehrsschilderbauen und Strassenmalereienmachen und für viele andere Schweinereien viel GELD(das mit dem Platz ist eine andere Geschichte), weil ja Autos auf einmal nicht mehr schnell(so wie in der Werbung ;-)) und damit meine ich wirklich schnell und breit(siehe unsere beeindruckenden mächtigen SUPERÖKO -FroschAuto für Menschen- und Semmeltransprte), fahren könnendürfenmüssen wie sie könntenmüsstenwollten(aber unter 100kW ist man ja i m p o t e n t) ...

… und alle sagen: der STAU bin ich nit, dass sind die anderen, wir brauchen mehrmehrmehr P L A T Z und R A U M und ... (vielleicht wäre ein 2.(zweiter!!) T A L B O D E N angemessen dafür??)) ...

… also seien Sie bitte weiterhin fest! für Ihre Parkplätze, und wählen sie die richtigen (Parkplatz-)Vertreter und -wärter und -wächter und -macher dafür, und sagen sie dann nicht, und auch nit Ihren Kindern, daß es so s c h a d e :-( ist, daß es keine :-( L a n d s c h a f t mehr gibt, und sagen Sie Ihren Kindern, dass sie Schmetterlinge halt im i-phone oder in 'Universum' oder aufgespiesst anschauen sollen, und die Igel sollen sie in aller Ruhe täglich in nächster Nähe erforschen, deformiert halt und tot und zerquescht (anatomisch dafür wertvoll), dafür laufen sie nicht mehr davon, so entseelt und entwürdigt, stundenlang todesängstlich im Todeskampf vernichtet mit quellender Zunge, und geniessen Sie Ihren persönlichen täglichen (An)Blick beim morgendlichen und abendlichen und sonst halt indenSpiegelschauen …

 
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F_Z
vor 9 Jahren

also ich bin kein Tiefbautechniker, aber mit ein wenig Fantasie kann man sich ausrechnen das eine Straße unter der Straße so tief runter muss, das es keinen Konflikt mit bestehenden Leitungen für Wasser, Abwasser, Regenwasser, Fernwärme, Strom, Telefon oder Internet gibt. Rein von daher fährt man dann gleich unter der Unterführung beim Bahnhof drunter durch, und bei der Isel auch. Ob man so tief gräbt das man unter einer 3stöckigen Tiefgarage durch kommt, man diese umfährt, oder gleich mitten durchfährt und eine ordentliche Notzufahrt für die Feuerwehr reinbaut, das ist das Problem der Planer <- und das auch nur wenn das Kaufhaus jemals gebaut wird. und an wolf_c: deinen Standpunkt finde ich zwar extrem, aber nachvollziehbar. Aber inwieweit hängst du - und ich natürlich auch - vom Verkehr ab? Versuch mal deinen Lebensstandard ohne Auto und vor allem ohne Transportwesen (LKWs) zu halten...

 
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wolf_C
vor 9 Jahren

vielen Dank an -Dolomitenstadt- für dieses wunderschöne Interview, gerade und direkt, so sollte die zukünftige -Liebburg Info- mindestens sein ...

... unter anderem steht da zu lesen: ''Man braucht nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass es in Lienz ein zunehmendes Verkehrsproblem gibt, und das schon seit vielen Jahren'' ...

… einfach wundervoll ... !!!!

… jetzt frage ich mich: aha: in Innsbruck gibt es also kein Verkehrsproblem, in Graz auch nicht, vielleicht in Sillian?; gibt es ein Verkehrsproblem in Wien? aber geh, da schon gar nit, und auch nicht in München und Salzburg, nicht in Berlin und London, von Los Angeles und Kalkutta ganz zu schweigen; in Teheran müsste man Autofahrer sein? oder in Seoul, da gibt es ganz sicher kein Problem ...

… man sieht also: überall auf der Welt, gibt es mit dem Kraftfahrverkehr Probleme, überall ähnliche und gleiche: es geht also um einen Standpunkt dazu, und um die Entscheidung: gehört der Raum dem Kraftverkehr oder den Menschen? Der Kraftverkehr braucht eine andere Ökologie wie der Mensch, und solange der Mensch seine Umwelt nach den Bedürfnissen des Kraftverkehrs plant und baut, solange wird er i m m e r an den Strassenrand gedrängt werden, und hat die Folgen zu ertragen.

Ich bin der Meinung, dass Luft zum Atmen und Platz für Kinder höher bewertet werden soll wie Parkplatz, ich bin dagegen meinen Lebensraum dem Parkplatz und den Autobahnen anzupassen, aber solange die Lienzer und Osttiroler lieber Gestank und Lärm und Gift und Tod in ihrem Lebensraum bevorzugen, solange dürfen auch untaugliche Software-Spielereien die Wähler ablenken und beschäftigen.

Vergessen Sie nicht, daß die Autobahnen menschliche Entscheidungen waren, vergessen Sie nicht, daß die Parkplätze menschliche Entscheidungen sind, vergessen Sie die grausige Strassenumwelt und wünschen Sie sich eine Umwelt und einen Lebensraum nach Ihrem Geschmack … viel Glück, und seien Sie Ihr eigener Esel :-) ...

 
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chiller336
vor 9 Jahren

damit is dann wohl auch die anbindung lienz süd über den bahnhof geschichte oder? überführen oder unterführen oder einfach drüberfahren .... worüber lass i jetzt im raume stehn

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

@skepsis

Du hast vollkommen Recht. Dem Kaufhaus eine Unterführung zu erlauben ist stadtplanerisch und stadtverkehrplanerisch ein Wahnsinn. Jeder ist sich im Klaren, dass eine Umfahrung nur noch schlecht möglich ist. Sobald der erste Gedanke über eine Untertunnelung der Tirolerstrasse angedacht wird, auch wenn aus Kostengründen dezeit eher unrealistisch, muß uns allen klar sein, dass man nie mehr jemandem Privaten eine Unterführung erlauben kann. Es ist nun Aufgabe der Stadt sofort die Bewilligung zur Unterführung zurückzuziehen, da sonst die Zukunftentwicklung unserer Stadt beschnitten wird. Oder hat die Stadt bei der Vereinbarung mit den "Betreibern des Kaufhausess", dass im Falle das die Stadt eine Unterführung baut, Sie Ihre zurückbauen müssen? Juristen haben wir in der Stadt ja inzwischen genug.

 
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skepsis
vor 9 Jahren

Gute Idee, die Autos unter die B100 zu verstecken, nur wie soll das gehen, wenn die Tiefgarage beim Einkaufszentrum unter der B100 gebaut werden soll. Die Lösung wäre wohl, das Einkaufszentrum nicht zu bauen!!!! Oder die Leute überlegen mal, ob sie wirklich jeden Meter (meistens ja alleine) im Auto zurücklegen müssen, oder? Das würde einige Probleme sofort verkleinern, es muss einfach jeder ein wenig bei sich selbst anfangen, dann wäre vieles leichter lösbar!!!!

 
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