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Platter an Köll & Co.: „Das Geld verwalte ich.“

Der Tiroler Landeshauptmann im Dolomitenstadt-Videointerview.

Von einer politischen Sommerpause kann zumindest in der Osttiroler ÖVP derzeit keine Rede sein. Die offene Auseinandersetzung um die Ausweisung der Isel als Natura 2000-Gebiet hat alte Gräben in der Bezirkspartei wieder aufgerissen und Günther Platter nicht nur als Landeshauptmann sondern auch als Tiroler VP-Obmann in Zugzwang gebracht. Vor diesem Hintergrund führte Dolomitenstadt-Chefredakteur Gerhard Pirkner mit dem Politiker ein Sommergespräch im Newsroom der Dolomitenstadt-Redaktion.

15 Postings

dacapo
vor 10 Jahren

@realist

Du hast natürlich Recht. Entschuldigung! Muss heissen: ... nicht wie das Jörg in Kärnten gemacht hat .....

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

@dacapo

Gehts noch ??? ... So wie Jörg das in Kärnten gemacht hat ....

Für die die es noch immer nicht kapiert haben - es gab kein erfolgreiches Modell "Kärnten" . Das ist inzwischen wohl glaube ich jedem normal denkenden Menschen klar!

Fakten sprechen für sich !!! Darüber lohnt es sich ja nicht einmal mehr zu diskutieren!

 
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dacapo
vor 10 Jahren

Also ich finde nicht, dass die Aussagen von LH Platter eines LH unwürdig sind, sie sind leicht verständlich und konkret. Er braucht sich auch sicher nicht von Gerhard Pirkner aufmunitionieren lassen, er weiss sicherlich selbst was zu tun ist, er ist nun einmal der Chef der ÖVP und LH. Und da wird er auch wissen wie das Geld verteilt wird, einen gewissen Einfluss wird er schon haben. Dass er reagiert, wenn unter Köll schnell einen Verein ins Leben gerufen wird (Statuten hin oder her), ist völlig nachvollziehbar, da werden die Alarmglocken schrillen.

Mit der Information ist das sicherlich auch so eine Sache. Hoffe nicht, dass die Bürgermeister des hinteren Iseltales die Geschichte mit Natura 2000 vor ein paar Wochen in der Zeitung gelesen haben. Vielleicht hat es Ihnen keiner gesagt, oder sie waren mit Ihren Kraftwerksprojekten zu beschäftigt, oder ihre Nebenerwerbstätigkeiten (Krankenhaus, Schultz, Bundesrat, TVB etc.) haben Ihnen einfach keine Zeit gelassen. Außerdem haben sie ja im Zuge der Kraftwerksdiskussionen eindrucksvoll bewiesen, wie sie mit Informationen umgehen.

Unwürdig ist das Schauspiel, dass da geboten worden ist. Gab es da einen Regisseur oder regierte der blanke Zufall? Parteiaustritte, Demonstration von Virger Gemeinderäten in der Ainet, Schotterabbau etc., alles zeitlich dicht gedrängt, eine Hiobsbotschaft nach der anderen, besser und mit mehr Wahrheitsgehalt als die andere. Jede Osttiroler Heimatbühne macht das besser.

Apropos Austriitte: Es wäre mal ein richtiger Rücktritt fällig, nicht nur von Leuten die gefühlt in der xten Reihe stehen. Vorschlag: Köll könnte ja einmal z.b. sich vom Krankenhaus oder vom TVB zurückziehen. Mit der dadurch gewonnenen Zeit könnte er sich verstärkt im hinteren Iseltal einsetzen und weiter so erfolgreich arbeiten, das Modell Matrei weiter forcieren (so wie es Jörg in Kärnten gemacht hat). Das "restliche" Osttirol würde seine Abwesenheit sicher verkraften. Zwischendurch könnte er sich auch noch Tips holen z. B. in Obertliiach, Assling, Abfaltersbach, Lavant etc., wie man ohne viel Tamtam und Streiterei erfolgreich sein kann.

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

Auszug aus "Natura 2000-Ausweisung & -Gebietsverordnungen – Analyse des Ausweisungsstands und der Verordnungspraxis in Österreich" vom Umweltdachverband !!

...... Im Sinne der Datentransparenz, der Information der LandwirtInnen und GrundeigentümerInnen und einer besseren Akzeptanz der Stakeholder ist eine offensive Informationspolitik in Sachen Natura 2000 in Österreich unabdingbar. Die wichtigsten Informationsbestandteile zu Natura 2000 – dazu gehören Gebietsverordnungen, Kartenmaterial zur Abgrenzung der Gebiete, Festlegungen von Erhaltungszielen und -maßnahmen für die einzelnen Gebiete, sowie Managementpläne – sollten für die allgemeine Öffentlichkeit einfach auffindbar und frei zugänglich gemacht werden ....

;-)

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Auch eine ganz interessante Lektüre! Ab Seite 96 wirds spannend ! http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/naturschutz/Berichte_GEZ/Band_3_FFH-Lebensraumtypen.pdf

Vorallem die Bereiche "Gefährdung und Schutz"! - Also ich verstehe wenn Teile der Bevölkerung mehr Informationen wollen und (nicht weil sie Kraftwerksbefürworter sind) Befürchtungen haben!

 
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Kurgan
vor 10 Jahren

Ist schon interessant wieviele NEU-Poster in Dolomitenstadt-Foren dazukommen, wenn es um Berichte um das Kraftwerk bzw. Andreas Köll geht. Und kurioserweise verschwinden die dann genau so schnell wieder, wie sie aus dem Boden geschossen sind, sobald es um andere Themen geht.

Handelt es sich dabei um ernsthafte Bedenkenträger aus allen Bereichen der Bevölkerung? Um eine schnell wachsende, aktiv mitmachende Dolomitenstadt-User-Gemeinde? Um eine "in Auftrag gegebene" Mobilisierung? Oder um eine - gar nicht so aufwendig durchzuführende Manipulation mit "gezinkten" Mailadressen? Man weiß es nicht!

Zwei Sachen sind jedoch schon jetzt absehbar: Wer Platter und Co. derart in die Enge treibt, wird diesen zu Handlungen treiben, die ganz bestimmt nicht im Sinne der Natura 2000-Gegner ist. Und dass bestimmte Poster sich zukünftig nicht mehr äußern werden, obwohl es durchaus Interessensverwandte Themen in anderen Osttiroler Gemeinden geben wird und auch schon gegeben hat. Aber ich lasse mich in beiden Dingen gerne eines besseren belehren ;-)

 
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Randnotiz
vor 10 Jahren

Herr Landeshauptmann, im Interview werden Sie von Dr. Pirkner gefragt, warum eigentlich Lienz als größte Iselgemeinde bei den Verhandlungen und Planungen überhaupt nicht vorkommt? Darauf haben Sie geantwortet, dass bei den Verhandlungen nur Verantwortliche der direkt betroffenen Natura 2000-Gemeinden anwesend sein würden. Landeshauptmannstellvertreterin Felipe hat Elisabeth Blanik aber zu den runden Tischen schon eingeladen.

Sie sprechen im Interview von rein sachlichen Gesprächen ohne Parteipolitik: Warum waren dann in Ainet nur die LA Kuenz und Mayerl (beide ÖVP) eingeladen, nicht aber die mitbetroffene Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Blanik (SPÖ) und LA Schett (Vorwärts). Ist das etwa keine Parteipolitik?

 
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Ich frage mich....
vor 10 Jahren

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann, Sie befürchten, dass das Tourismusland (Tirol ?) seitens der Europäischen Union „angeklagt...“ wird, wenn man in Osttirol zu den bereits bestehenden 611 Quadratkilometern Natura 2000-Gebiet nicht noch (welche?) zusätzliche/n Flächen nach Brüssel melden würde: warum geht es auch bei Ihnen immer nur „um die Isel“ und was ist mit den anderen, ca. 35 eingemahnten Schutzgütern in Tirol, z.B. Tamarisken im Karwendel, mit den Bergmähwiesen und arktischen Schwemmlandgräsern Nordtirols, z.B. im Ötztal, Stubaital, Zillertal, oder den „seltenen Käfern“ in Dölsach (Streuobstwiesen in Stribach), Nikolsdorf und St. Veit in Defereggen, wo auch Natura 2000-Gebiete eingefordert worden sind? Gilt „ein Staatsvertrag“ nur bei der Isel und warum dann nicht auch beim Piz val Gronda (Natura 2000 in Ischgl?) oder beim Direktzug in Osttirol, wo es nicht nur einen Staatsvertrag, sondern sogar völkerrechtliche Verpflichtungen aus dem Friedensvertrag von St. Germain gibt! Gelten derartige Verträge nicht auch für Sie und Frau Felipe? Das wären Fragen, die tausende Osttirolerinnen und Osttiroler interessieren würden!

 
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Spitzkofel
vor 10 Jahren

@Lorevei

Bei diesen internen ÖVP-Reibereien stellt sich mir schon bald die Frage obs nicht fast besser wäre verschiedene Gruppierungen zu schaffen!

Wie heißt es so schön:

Freund Feind Parteifreund

;-)

 
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Lorevei
vor 10 Jahren

@dacapo: Für was danke und bravo sagen in der Natura 2000 -Angelegenheit an Landeshauptmann Platter? Beim Felbertauernneubau und beim neuen EU-Struktur-Sonderprogramm für Osttirol wäre dies objektiv OK, dafür hat er sicher Dank und Anerkennung verdient, aber bei Natura 2000?

Dort hat er es als Regierungschef zu verantworten, dass seine, in derartigen Angelegenheiten unerfahrene Stellvertreterin Felipe in ein Debakel hineingeschlittert ist, das es in derart unprofessioneller Art und Weise in keinem anderen Bundesland geben würde: Keine raumordnungsfachlich und wissenschaftlich brauchbaren Unterlagen für die Bürgermeister, keinerlei Information für die Gemeinderäte, geschweige denn einen, in anderen Bundesländern selbstverständlichen Informations-und Bürgerbeteiligungsprozess...

Bis heute keine Informationen für (angrenzende) Grundeigentümer und Wirtschaftsbetriebe...Undemokratische Moderation beim letzten runden Tisch, der - aufgrund sich diametral widersprechender Aussagen des, vom Land beauftragten Umweltbüros mit jenen der Umweltschutzabteilung und jenen der Landesregierung, von wem denn wirklich der, entgegen allen Vereinbarungen in Kals präsentierte „Fachentwurf für Abgrenzung“ erstellt worden ist - im totalen Chaos endete! Jetzt will es keiner mehr gewesen sein und er stammt von „Felipe selbst“. Dann mehrfache mediale Verkündungen, „Informationsprozess ist abgeschlossen, Ende August wird nominiert!“ Eine einfach „elend schwache Vorgangsweise,“ wie es ein vorderer Iseltaler Bürgermeister formuliert hat...Dann wird zugelassen, dass Bürgermeister und NGOs aufeinander losgehen und der Landeshauptmann ermöglicht es „seinen“ Bürgermeistern nicht einmal, alleine mit ihm zu sprechen. Ein ganzer Landeshauptmann -Bezirkstag in Osttirol findet unter Ausgrenzung der Natura 2000-Region statt und wenn sich die betroffenen Bürgermeister nach einer Woche (also nicht, „als der Landeshauptmann noch nicht einmal beim Felber hinaus war...!“) auf neuerlich provokante Felipe-Aussagen = „ganze Isel wird ausgewiesen,“ zu Wort melden und IHR „Planlosigkeit“ = noch immer kein versprochener Plan vorwerfen, dann werden sie vom „eigenen“ Landeshauptmann und dessen Osttiroler „Drüberfahr-Assistenten“ als „profilierungssüchtig“, “unsachlich“, “machtspielerisch“ oder gar „aggressiv“ abgekanzelt, unter anderem auch im obigen Video-Interview = „Abrüstung der Worte“....

Noch-ÖVP-Bürgermeister lernen: Der grüne Koalitionspartner mit Frau Felipe darf alles und die „eigenen“ Bürgermeister dürfen sich nicht einmal für existenzielle Interessen ihrer Bevölkerung einsetzen oder zu Wort melden, man unterstellt ihnen einfach, es würde ihnen „nicht um die Sache“ gehen (besonders dem flächenmäßig Hauptbetroffenen!) sie dürfen maximal „brav und vernünftig“ sein: Wenn sie in letztgenannte Kategorie fallen - und das wird im obigen Interview sogar offen ausgesprochen - dann bekommen sie „in Einzelgesprächen“ vielleicht einen Happen vom Entwicklungsprogramm, „aber über das bestimme immer noch ich...!“ Dass hier ein breiter Nährboden für Gerüchte über mögliche Deals und Absprachen entsteht, die sich immer mehr verdichten, braucht niemanden zu wundern! In jedem anderen Bundesland würde der Landeshauptmann hinter „seinen“ Bürgermeistern stehen und die Koalitionspartnerin zur Räson rufen: Eine einfach unglaubliche Vorgangsweise in Tirol, für die einem fast die Worte fehlen...

 
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adolack
vor 10 Jahren

So ein Blödsinn! Wann haben Andreas Köll oder andere Iseltaler Bürgermeister je gefordert, „über das Geld aus einem möglichen Entwicklungsprogramm selbst bestimmen zu wollen“ und das noch dazu über den neuen Verein „Naturpark Isel“? Dieser ist exakt an die Statuten des Vereines „Naturpark Tiroler Lech“ angepasst und darin keine Rede von „Verwaltung von Entwicklungsprogrammgeldern!“ Alle Nationalparkbürgermeister, darunter vor allem Andreas Köll, wissen seit dem Jahre 1992 ganz genau, wie das mit einem Entwicklungsprogramm und seinen Förderungsrichtlinien läuft, war das „Nationalparksonderprogramm“ doch das erste seiner Art in Tirol (hoheitlich verordnet) und damit auch Vorbild für das Entwicklungsprogramm „Tiroler Lechtal“, wo man ursprünglich ja auch einen Nationalpark installieren wollte... Über die Fördergelder entscheidet natürlich die gesamte Landesregierung als Kollegialorgan (nicht der jeweilige LH alleine!) nachdem jeweils der Tiroler Landtag als höchster Souverän im Lande die Gelder dafür freigegeben hat. Zur richtliniengemäßen Vorberatung für die Landesregierung wird ein Beratungsgremium im Bezirk eingerichtet - so war es in Osttirol bei zwei Programmen sowie im Lechtal der Fall. Damit erspart man sich aktuelle Diskussionen mit dem Rechnungshof und einzelnen politischen Parteien, wie z.B. bei den Bedarfszuweisungen! Resortmäßig zuständig ist die Wirtschaftsförderungsabteilung mit Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und das ist gut für Osttirol! Was soll also die Schaumschlägerei: Entweder weiß der LH ganz genau, dass auch Andreas Köll dies alles aus eigener Erfahrung bestens bekannt ist, oder er hat sich von Gerhard Pirkner aufmunitionieren lassen („Bock zum Gärtner machen...Köll&CO“), was noch viel „trauriger“ für seine politische Urteilsfähigkeit wäre: Was sollen also dieser Blödsinn „mit dem Verein“ und die Worte des starken Mannes, „das bestimme immer noch ich...!“ Nichts als heiße Luft und eines LH einfach unwürdig...

 
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dacapo
vor 10 Jahren

Danke und Bravo an LH Platter. Es gibt also doch noch vernünftige und konkrete Politiker in der ÖVP.

 
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Gute Nacht OEVP
vor 10 Jahren

Der Pargger hats gerade nötig: Kann er sich nicht mehr an „die Auseinandersetzungen mit den eìgenen Kollegen“ Zanon und Mayerl erinnern, die dafür gesorgt haben, dass er 2011 nicht der logische Nachfolger von Johannes Hibler als Bezirksparteiobmann geworden ist? Das müsste doch auch bei Mayerl für ein Deja-vus sorgen... Aber eh klar: „Der Mörder war wieder der ...Gärtner!“ ;-)

 
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Gute Nacht OEVP
vor 10 Jahren

Mayerl und Pargger brauchen die Rücktrittsgründe der einzelnen ÖVP-FunktionärInnen nicht in der TT uminterpretieren und in die Richtung von Andreas Köll zu lenken versuchen: Das sind alles mündige und mit beiden Beinen fest im Leben stehende Menschen! Außerdem haben sie ihre Gründe klar und schriftlich kundgetan: beim Virger Vize und Ortsparteiobmann waren es die Enttäuschung über LH Günther Platter und die Aussagen von ÖVP-Klubobmann Bgm. Jakob Wolf, bei der Matreier Vize und den zwei weiteren, aus dem Wirtschaftsbund ausgetretenen Gemeinderäten (die im Übrigen bis heute keinen eingeschriebenen Brief vom WB über ihren angeblichen Ausschluss bekommen haben...) warens die völlig unnötigen Attacken auf Iseltaler Bürgermeister und überflüssigen Natura 2000-Ergüsse von Silke Steiner, beim Prägratner Ortsparteiobmann die versuchten Deals „tausche mit den Grünen Kraftwerke im Nordtiroler Oberland sowie in Hopfgarten und Kals gegen (ungerechtfertigte) Ausweisung des gesamten Flußheiligtums Isel“...Bei den Ortsparteiobleuten von Matrei und Huben warens die unwahren Attacken auf den eigenen ÖVP-Abgeordnetenkollegen Köll von LA Hermann Kuenz, der zur Verteidigung der grünen LH-Stellvertreterin Felipe ausrücken musste... Aber eh klar, gewesen ists alles wieder „der Köll!“ Nach Auslegung von Mayerl und Pargger hätten wohl alle auf den „offiziellen“ Ausweisungsvorschlag des Landes „warten“ sollen: Wird der so schlimm, dass weitere Austritte und Rücktritte von ÖVPlern im Iseltal zu befürchten sind?

 
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Davide Alaba
vor 10 Jahren

Wenn jemand im obigen Videointerview von der „Deutschen Tamarisckaaa“ spricht, dann merkt man genau, wie eingehend man sich mit dieser Materie auseinandergesetzt hat……..

 
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Asylwerber
vor 10 Jahren

Tirol hat seine Quoten für die Aufnahme von Asylwerbern seit Jahren nicht erfüllt. Jetzt plötzlich einen auf menschlich zu machen glaubt dem nach seinem erbarmungslosen Umgang mit Arigona und ihrer Familie niemand mehr.

 
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