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Liebherr Lienz braucht keinen Flugplatz

Schulterschluss der Flieger gegen Pläne für Großausbau in Nikolsdorf.

"Es ist eine Minute vor Zwölf", erklärte der Matreier Bürgermeister Andreas Köll als stellvertretender TVB-Obmann am Ende einer bemerkenswerten Fliegerversammlung, die am Samstag, 6. Oktober nachmittags im Lienzer Grandhotel über die Bühne ging. Neben dem Dolomiten Aeroclub, dem Segelfliegerverein und dem Sportfliegerclub war mit den Lienz Flyers auch jene Gruppierung vertreten, die in den vergangenen Monaten für kontroversielle Diskussionen gesorgt hatte.
Zumindest vorübergehend herrscht Frieden in Osttirols Luftraum. Die Fliegerclubs treten einig gegen Pläne zur Vergrößerung des Flugplatzes auf. Foto: Christian Böhm
Man demonstrierte Einigkeit gegen Pläne, den Flugplatz Nikolsdorf maßgeblich zu vergrößern, das Rollfeld zu drehen und die Landung kleiner Jets anzupeilen. Quer über bestehende Bruchlinien wurde eine entsprechende Ausbaustudie des Ingenieurbüros Passer als technisch, wirtschaftlich und politisch völlig unrealistisch bezeichnet. Dabei platzte eines der hartnäckigsten Flugplatzgerüchte der letzten Jahre. Sowohl TVB-Obmann Franz Theurl als auch Andreas Köll bestätigten Gespräche mit Liebherr-Chef Andreas Görgl und dessen klare Ansage, dass Liebherr keinen größeren Flugplatz brauche bzw. wünsche. "Das ist ein Märchen", unterstrich Theurl, der gegen die Passer-Studie zu Felde zog und unterstrich, dass nur noch wenige Tage Zeit blieben, um den Flugplatz in Nikolsdorf nicht komplett zu verlieren. Der Hintergrund für die Eile: weil der Flugplatz nicht mehr gesetzlichen Normen entspricht, muss er bis zum 30. Juni 2013 saniert werden. Im Winter kann man kein Rollfeld bauen, also muss die Sanierung noch im Herbst, sprich in den nächsten vier Wochen erfolgen. Gelingt das nicht, kann erst nach dem Frost weitergearbeitet werden und da startet in Nikolsdorf der wirtschaftlich unverzichtbare Segelflugbetrieb. Ginge es nach Theurl und den Fliegerklubs, hätte man mit der Sanierung schon vor Wochen begonnen. Doch eine Arbeitsgruppe rund um den Obmann des Planungsverbandes Lienzer Talboden, Sepp Mair, brachte ein schon lange kursierendes Thema wieder in den Blickpunkt: die Verlängerung der Piste auf ca. 1300 Meter, verbunden mit einer Drehung des Rollfeldes und der Vision, dass künftig auch größere Maschinen landen können. Das Fehlen eines größeren Flugplatzes gefährde Betriebansiedlungen, ließ vor allem das Lienzer Stadtmarketing immer wieder verlautbaren. Blödsinn, erklärten die Flieger und der TVB-Vorstand unisono im Grandhotel. Architekt und Flieger Martin Valtiner und der deutsche Sachverständige Georg Maximilian Müller halten die vorliegende Passer-Planung für ein technisches Unding mit nicht beherrschbaren Sicherheitsrisken. "Das ist nicht nur falsch, sondern kompletter Unfug", sagte Valtiner, der dem Großausbau eine schon länger vorhandene Planung für die einfache Sanierung des Platzes entgegenhielt. Statt Millionen koste diese Instandsetzung, für die alle Genehmigungen und eine Finanzierung vorliegen, nur 400.000 Euro. 200.000 Euro hat das Land für den Fall zugesagt, dass eine Gemeinde einen Antrag auf entsprechende Bedarfszuweisung stellt. Das könnte die Gemeinde Nikolsdorf sein. Weitere 200.000 würde der TVBO übernehmen. Das Geld des Landes fließe nach einer mündlichen Zusage von Landeshauptmann Günther Platter aber nur dann, wenn "absolute Einigkeit" herrsche, so Franz Theurl. Was die Fliegerclubs anbelangt, dürfte dieser Schulterschluss im Grandhotel gelungen sein. Jetzt muss noch Einstimmigkeit im Aufsichtsrat des TVB Osttirol hergestellt werden. Dieses Gremium tagt am Dienstag, 9. Oktober und muss die zweiten 200.000 Euro freigeben, dann könnte am Mittwoch mit der Sanierung begonnen werden. Die Bagger der Firma Alpine stehen bereit. Brisant könnte das Thema werden, wer die Studie für die Großausbaupläne bezahlt. Andreas Köll verweist auf einen Beschluss, wonach Bürgermeisterkollege Sepp Mair ein TVB-Pouvoir von 25.000 Euro für ein Unterbaugutachten hatte, das vom beauftragten Büro plötzlich in eine Flugplatzstudie verwandelt worden sei. Sie dürfte wesentlich teurer sein. Über dem komplexen Szenario schwebt ein nicht zu unterschätzendes Damoklesschwert. Gelingt die termingerechte Sanierung nicht oder setzen sich die Ausbaubefürworter durch, "droht" eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Sie ginge, da sind sich alle Beteiligten einig, negativ aus und würde ein Ende des Flugbetriebes im Lienzer Becken bedeuten.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

12 Postings

hoidanoi
vor 12 Jahren

@FRBR: Voll machtlos: Keine Frage, da ging einiges daneben. . Wie wohl auch bei der gestrigen AR Sitzung. Man hat sich also entschlossen, unentschlossen zu sein. Man gibt sich unkontrolliert. Man erteilt damit Vollmachten, die auf der selbstverordneten Machtlosigkeit der AR-Mitglieder fußt. Ein pronlongiertes Trauerspiel. Die Zeche dafür bezahlen die Mitglieder.

 
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FRBR
vor 12 Jahren

@hoidanoi: Vertretungsvollmacht: Es ist eben so, dass zumeist fast jede gute Sache auch zum Schlechten verwendet werden kann. Mit Vollmachten kamen Franz Theurl und Grausgruber an die Spitze des Lienzer Tourismusverbandes. Dies kann man jetzt im Gesamten nicht als Schlechtes sehen. Ich selber habe meine Stimme einmal dem in diesem Forum gut bekannten Pepi Kreuzer anvertraut, der dann diese in Stimmgruppe 3 einem Hotelier am Schlossberg zugeschanzt hat. Ein Schalk sei der, wer jetzt meine fehlende Bewertung selbst als "nicht so gut gelungen" auslegen möchte.

 
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hoidanoi
vor 12 Jahren

@FRBR: Wer wird sich mutig in die Bresche werfen, um die Antworten zu geben, die ein etwas devastierter Verband aufwirft? Wie der Artikel sagt, heute stimmt der AR des TVB ab. Ein AR, der sich seiner Kontrollrechte seit geraumer Zeit begeben hat, indem er weder die OW - 100% Tochter des TVB - noch die Bergbahngeschichte zu prüfen in der Lage schien. Entweder, weil er nicht wollte oder nicht konnte - was hinderte ihn, seinen Aufgaben nach zu kommen? Fahrlässig ist sein Verhalten alle mal, schaut er nicht hin, wo alles danach schreit, einer eingehenden Prüfung unterzogen zu werden. Unfähigkeit, böse Absicht, einzelentscheiderische Hybris zu unterstellen wäre leicht. Wir wissen es nicht. Können nur ahnen, da mit den Mitgliedern selbst, und zwar allen ständig nur ein stille Post über den Weg der Medien gespielt wird. Wir habe die Wahl. Nur Wann. Die Verbandsführung scheint kein großes Interesse an einem Termin noch in diesem Jahr zu haben. Werner Frömel hat sich dabei schon unterstützend - ebenfalls in Verkennung der Gesetzelage - an des Obmanns Seite gestellt und behauptet, der AR könne darüber nicht entscheiden. Wissentlich die Unwahrheit gesagt? Wer weiß. Vielleicht einfach nur schlecht beraten. . Um einer kommenden Führung Gestaltungsmöglichkeiten zu geben ohne durch Budgetbschlüsse des jetzigen Vorstandes gebunden zu sein, wäre ein Wahltermin noch vor der Wintersaison ideal. Hält man sich dieses Jahr - überraschender Weise - vielleicht doch einmal an die gesetzlichen Vorgaben, so wird der Budegtbeschluss im November fällig. Die Verlautbarung des Berichts des Sonderprüfers scheint der Auftakt dafür zu sein, zu loben, was nicht weggelobt werden kann. Das Vorgehen in vielen Punkten, ganz besonders in der Thematik der Bergbahn, ist blamabel. Das der AR mit sich möglicherweise wegen des Zustandekommens mancher Beschlüsse nicht ganz im Reinen ist, dürfte ein anderer Grund sein, warum auch er sich noch etwas weiter im Amt bewahren will. Verletzung der Aufsichtspflicht ist seit der Verschärfung der Haftungspflichten auch für TVB Funktionäre kein Pappenstiel. Der Sonderprüfer mahnt und zeitgleich werden Projekte angestossen, die halbgarer nicht sein könnten. Wer auch immer sich bereit erklären mag, den verfahrenen Karren wieder flott zu machen, sollte sich gewahr sein, dass er kein leichtes Amt anzutreten gedenkt. Er oder sie sollten eine klare Alternative zu dem hilflosen Aktionismus der Vergangenheit darstellen. Die zeit drängt, nicht nur in der Frage des Flugplatzes, nein auch, um die Weichen für eine erfolgreiche touristische Entwicklung zu stellen. . Dem Aufsichtsrat wird heute einiges vorgelegt werden. Vielleicht entsinnt er sich seiner Bestimmung, seines gesetzlichen Auftrags, seiner Funktion und überrascht mit Entscheidungen. . Was die Frage der Vollmachten angeht, so pflichte ich FRBR nicht bei. Vollmachten an Vertreter zu verteilen, die sich klar positionieren, die sich mit einem Programm vorstellen, die Ideen äußern, die Veränderungswillen und Kompetenz glaubhaft machen können, sollte kein Fehler sein. Wobei auch hier mahnend das Beispiel der letzten Wahl im Raum steht, als busladungsweise mit Vollmachten Ausgestattete anrückten, um dann Vertreter in den AR zu entsenden, die weitestgehend durch Krakelen, nicht aber durch Sach- und Gesetzeskenntnis auffielen. . Neue Wahl, neues Glück? . Falls sich die Funktionäre, die bis jetzt in Verantwortung standen, darauf verzichten, sich nochmals ins Spiel bringen zu wollen, könnte sich eine dafür Chance ergeben. . Den Flugplatz, egal unter welcher Führung, gilt es zu erhalten. Wegen der ewig gleichen Animositäten Sachliches mit Persönlichen zu verwechseln ist eine alte, unheilsame Tradition, die es auch von einer neuen Führung zu druchbrechen gilt. Schon alleine deshalb wäre ein Schritt zurück durch die momentane Funktionäre eine positive Nachricht. Der Wanderherbst ist angesagt. Ums auf Englisch zu sagen: Take a walk and step back.

 
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hallo
vor 12 Jahren

Dank und Lob an Pirkner Gerhard.... Ein verständlicher Artikel mit klaren Aussagen, dass man mal versteht was wirklich Sache ist, wann und wie umgebaut werden soll und wer was versteht und eben nicht. Dass Osttirol keinen Mini- Airport braucht glauben wohl zwischenzeitlich fast alle, außer das Stadtmarketing Lienz. Hoffentlich ziehen jetzt alle weiterhin an einem Strang, dass noch vor dem Winter die Piste legalisiert werden kann.

 
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mooney87
vor 12 Jahren

Als Deutscher Pilot und Nutzer des Flugplatzes kann ich den österreicher Kollegen nur zu ihrem Schulterschluss gratulieren. Die Vorstellung, in LOKL eine Jet- oder gar IFR tauglichen Platz zu generieren, ist absolut absurd. An meinem Heimatplatz Herzogenaurch haben wir mit Adidas und Puma mehrere Weltfirmen beheimatet. Es käme aber weder von diesen Firmen noch vom Flugplatzbetreiber oder gar den Piloten jemand auf die Idee, unsere 800 m Asphaltpiste auf Jet-Niveau aufzubohren. Man kann nur hoffen, dass sich die verantwortlichen Kräfte jetzt schnellstmöglich einigen, um den Bestand der Fliegerei im Lienzer Becken nicht doch noch zu gefährden.

 
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FRBR
vor 12 Jahren

Die Lernfähigkeit der Organisation TVBO ist sehr bescheiden. Wie lange musste man auf Reaktion nach der letzten GV, wo Kosteneinsparung verlangt wurde auf Reaktionen warten - und nun hat man grandiose 5% eIngespart; Bei dieser GV wurde vom Land erklärt, die Aufgabe des TVBO sei nicht, Infrastrukturmaßnahmen zu finanzieren, wieviele neue Projekte ( Hallenbad Lienz, erweiterung der Beschneiung Zettersfeld, Flugplatz Nikolsdorf ) geistern jetzt schon herum; Funktionäre setzen sich über viele Gesetze, Formvorschriften hinweg: z.Bsp. bei der Rückführung der LB-Aktien vom Tourismusverein Lienzer Dolomiten kontrolliert Herr Frömel als Aufsichtsratvorsitzender des TVBO sein Handeln als Vorstandsmitglied des Tourismusverein Lienzer Dolomiten ( und das Vorgehen erscheint nicht rechtens, denn der Beschluß im TVLD hätte von einer GV gefassst werden müssen - war auch so versprochen ) Kapitel Kostenüberschreitung Osttirodler, Entlastung des Vorstands der LB, Bewertung der LB-Aktien im TVBO - wünsche den Herren, dass man nicht irgendwann Fahrlässigkeit feststellen wird Nicht zuletzt Landepiste Nikolsdorf - was ist mit der vom Aufsichtsrat des TVBO ( die auch Herr Köll mitbeschlossen haben dürfte ), warum wartet man hier nicht das Ergebnis ab?

Alles in Allem - entweder totale Überforderung der handelndenPersonen oder vorsätzliche Manipulationen ? Es bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die jetzt posten dann auch bei der GV der Vereine aktiv werden, gehieme Abstimmungen verlangen, keine Vertretungsvollmachten geben und bei geringsten Zweifeln auch Entlastungen von Vorständen verweigern !

 
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Senf
vor 12 Jahren

es ist die zeit gekommen, franz, auch köll erklären, dass alles eitle wonne ist. mit dem flughafen, mit der ow, mit den personalkostenreduktionen, mit den finanzen überhaupt, mit den pseudoprojekten, einfach mit allem! aber nicht etwa um für die wiederwahl zu punkten. nein, ganz im gegenteil, ein glänzender abgang solls werden und die beste vorbereitung für die nachfolger, die in den glauben versetzt werden sollen, dass eben alles eitle wonne ist. und bis zur bitteren ernüchterung erinnert sich niemand mehr an die eigentlichen verursacher. holadrio, lebendes urtirol!

 
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hoidanoi
vor 12 Jahren

@ MelissaM: Kosten gering hatlen zu wollen (wobei sich da die Frage stellt, in welcher Relation Kosten zum möglichen Nutzen stehen) stellt noch kein Konzept dar. Auch eine andere Ausbaustufe nicht haben zu wollen, ist noch weit von Konzeptionellem entfernt. . Edurard fragt nach einer Strategie. Strategie ist ein großes Wort, beobachtet man das eher tatktisch geprägte Hin- und Her der vergangenen Monate, in denen der berühmte Hut zu brennen begonnen hat. Den AR des TVB quasi am Deinstag zu nötigen, jetzt aber Geld locker zu machen, sonst sei der Flughafen Geschichte, hat was Hasardierendes. Weiß der AR, was er bezahlen soll? Hat er selbst einen Strategie, was mit dem Flughafen geschehen soll? Hat der AR nicht MItglieder, die schon eine Sonderprüfung für den Flughafen beschlossen haben, deren Resultate noch ausstehen, jedenfalls aber nicht öffentlich bekannt sind? Kann ein AR in diesers Situation einem Etat zustimmen? Und Andreas Köll fragt zu Recht - wobei dies von seiner Seite aus irgendwie lustig klingt - wer soll Verplantes bezahlen? Wer steht für planerische Mehrkosten gerade? Wer für die Verzögerungen? Wie's scheint, ist alles on delay und Franz gibt eines um's andere Mal den Last Minute Man. Diesmal sogar sekundiert und nicht torpediert durch Andreas Köll. Ob sich da zwei in Bedrängnis gefunden haben? . Die wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens - besonders aus touristischer Sicht - zu belegen und nicht nur zu behaupten, wäre an der Zeit. Zeit, die ein knappes Gut ist, auch weil sich an der Person des TVB-Chefs die Geister scheiden.

 
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Gorilla im Nebel
vor 12 Jahren

@osttiroelwerber, @ed, also ich verstehe den Artikel so, dass der TVB den bestehenden Platz einfach nur sanieren aber nicht groß erweitern möchte weil man glaubt, dass Osttirol eben keinen größeren Flugplatz braucht. Mir persönlich kommt die Landung von Jets in Nikosldorf auch wenig erstrebenswert vor. Das würde eine Menge Geld kosten (Bau und Betrieb)und nur ein paar Leuten nützen, die ebenso gut nach Klagenfurt fahren können.

 
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walker
vor 12 Jahren

"...wirtschaftlich unverzichtbare Segelflugbetrieb"? - Bitte erklärt mir auch, warum Osttirol einen größeren "Flughafen" braucht?

 
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eduard
vor 12 Jahren

welche strategie verfolgt der tvb osttirol mit dem flughafen? kann mir das jemand erklären - ich verstehe es nicht!

 
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FlyNorth
vor 12 Jahren

Endlich ist der Durchbruch geschafft und es sitzen wieder alle an einem Tisch und arbeiten konstruktiv an der Zukunft des Flugplatzes. Schön ist es auch zu sehen dass die Lienz Flyers bereits seit Mai wieder von Lienz starten und wie zB am Flugtag des Platzes für die Lebenshilfe kostenlose Flüge zur Verfügung stellten. Ebenso freut es, dass das „Märchen“ um die Beteiligung von der Firma Liebherr gelüftet wurde und somit auch begraben werden konnte. Die Einigkeit über das Ausmaß des Ausbaues dürfte auch vor allem den TVBO freuen, sodass es jetzt mit vereinten Kräften an den realistischen Ausbau herangegangen werden kann. Gemeinsam nach Vorne schauen.. dann wird es ein gutes Projekt.

 
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