Die Kraft der Sonne optimal nutzen
Regionsmanagement Osttirol veranstaltete Schulungen zur Solarpotentialstudie.
Was die neue Solarpotentialstudie bringt und vor allem, wie man sie auch privat optimal nutzen kann, stand im Mittelpunkt der speziellen Schulungen in verschiedenen Osttiroler Gemeinden von 1. bis 3. Februar. Umfassende Infos zur Entstehung, zur Homepage, deren Anwendung und schließlich die praktische Umsetzung der Ergebnisse lieferten die Experten Frederic Petrini-Monteferri von der Firma Laserdata sowie Markus Posch von STEPS. Sie haben gemeinsam die notwendigen Daten für die Solarpotentialstudie erarbeitet.
In Kartitsch, St. Johann, Gaimberg und Nußdorf-Debant wurden dazu spezielle Schulungen vom Regionsmanagement Osttirol angeboten, um die konkrete, praktische Anwendung der Studie Privaten, Gemeindevertretern, Energieteam-Mitgliedern, privat Interessierten wie auch Technikern, Architekten und Planern näherzubringen.
Dolomitenstadt besuchte die Schulungsveranstaltung in Nußdorf-Debant am 2. Februar. Anna Brugger vom Regionsmanagement Osttirol und auch Bürgermeister Andreas Pfurner freuten sich über das rege Interesse der Bevölkerung. Nußdorf-Debant verfügt über eine ZAMG-Station und trug so wesentlich zur Entstehung der Solarpotentialstudie bei.
Einen Eindruck von der Infoveranstaltung sowie Berichte über bereits entstehende Solarenergie-Projekte gibt’s hier in einem Video von Peter Werlberger:
Ein Posting
Kräftigen Dank dafür an das Regionsmanagement, dass zur Umsetzung der Solarpotentialstudie entsprechende Unterstützung angeboten wird! Was jetzt noch fehlt: Eine deutlichere Unterstützung all jener, die diese in Osttirol so ausgezeichneten Voraussetzungen nützen wollen, durch die Landespolitik. Eine mickrige Million Photovoltaikbeitrag für das ganz Land Tirol und für ein ganzes Jahr ist einfach ein Spott und entlarvt die schönen Politikersprüche von "sauberer Energie" als billige Phrasen.
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